Einzig im Ranunculus lingua Bestand klafft noch ein größeres Loch, dort hat die Baggerschaufel gründlich gearbeitet.....
Das wird noch einige Jahre dauern, bis das wieder zugewachsen ist.
Interessant aber eine in der Nähe befindliche Stelle. Dort war ein dichter (ungepflegter) Fichtenwald. Durch die Arbeiten im Februar/März 2021 bei nicht gefrorenen Boden mit großen Maschinen wurden dort zum Teile tiefe Fahrspuren erzeugt. Das die in der Zwischenzeit schon von Gelbbauchunken entdeckt wurden, ist nicht überraschend.
Etwas überraschend sind aber große Bestände von Alisma plantago- aquatica - Gewöhnlicher Froschlöffel in diesen Fahrspuren.
Seken entstanden Ende Feburar/Anfang März 2021, dann offenbar sehr schnelle Besiedlung durch die Art und inzwischen sind auch schon blühende Pflanzen anzutreffen.
Das Bild vom 27.März 2021 zeigt vermutlich die gleiche Stelle, allerdings ist inzwischen sehr viel liegendes Holz verschwunden.
LG Markus
Statistik: Verfasst von 2045 — Sonntag 29. August 2021, 09:44
]]>