Über die Hybride:
Rosa canina × R. gallica (= Rosa ×kosinscina)
NÖ, St.
HAYEK (1911): Steiermark: Unterscheidet sich von Rosa canina durch die zahlreichen Stachelborsten, die unterseits erhaben netzaderigen, oft mit sitzenden Drüsen besetzten Blättchen und längere, dicht stieldrüsige Blütenstiele, von R. gallica durch derbere Stacheln, mehr lederige schärfer gesägte Blättchen und kürzer gestielte, kleinere, hellere Blüten. a. Chaberti (Desegl.) H. Br. Nicht selten in Oststeiermark bei Fürstenfeld, Söchau (Sabransky). b. Timeroyi (Chab.) H. Br. In Hecken ober Aschbach bei Söchau (Sabransky). c. insidiosa (Rip.) R. Kell. An Wegen ober Aschbach bei Söchau.
JANCHEN (1956–1960: 337): ziemlich häufig, so in NÖ, St.
JANCHEN (1977: 248): zwischen den Stammeltern nicht selten. Niederösterreich: Umgebung von Wien, Mödling, Umgebung von Stockerau, Krems, Schwadorf an der Fischa.
Statistik: Verfasst von Norbert Griebl — Mittwoch 3. Juni 2020, 19:07
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