Forum Flora Austria

Vielleicht würde der Titel "Synopsis der Syntopie-Themen" passen. Aber da sich dann gar keiner mehr auskennt, ist es sicher besser, wie von dir vorgeschlagen, die Threads separat zu belassen. Verlinken könnte man sie ja gegebenenfalls.

Ich kenne einige kleine Restvorkommen von beiden Arten, oftmals sogar beide syntop. Teils auf Straßenböschungen , Hohlwegoberkanten . verbuschenden Halbtrockenrasen bzw. früheren Weingärten und auch in lichten Wäldern (die früher an der Stelle wohl noch lichter waren). Ich würde auch eher von einem ...

Zumindest betreffend Bodenkennwerte gibt so etwas schon, siehe hier.

Laut RLÖ-Arbeitsatlas gibt es Fundpunkte im westlichsten Niederösterreich. Wobei das ein Kontinuum sein dürfte und die Sippen besser als Unterarten anzusprechen wären. Nur würde das Verbreitungsareal von P. vulgaris agg. s. lat. dann quer über Europa reichen und gelbblütige (so habe ich es zumindest...

Der Zeiselberg bei Seebarn, am südwestlichen Ende des Glockenbergzugs gelegen, beherbergt stellenweise einen schönen trocken-warmen Wald mit interessanter Flora. Fangen wird an mit Ornithogalum umbellatum subagg. NT , weil wir hier unlängst über diesen Komplex diskutiert hatten. Mit relativ tief lie...

Noch zu Erdlöchern und Raubgräbern: meine Riemenzunge wurde vorher nie erwähnt. Die hat wohl jemand der dort wohnt beim vorbeigehen gefunden und ausgegraben, weil er oder sie sie attraktiv fand. Das dürfte bei manchen Leuten so Usus zu sein, alles was sie wo sehen auszugraben und in den eigenen Gart...

Was genau gegen P. pratensis spricht, wüsste ich nicht. Wir haben unlängst einmal auf einer Exkursion darüber diskutiert. Es wurden die Laubblätter angesprochen, genaues konnte aber niemand sagen.

Luise Ehrendorfer arbeitet mit ihrem Team im Zuge eines vom Biodiversitätsfonds geförderten Projekts an einem offiziellen Verbreitungsatlas. Wann der genau online gehen soll, weiß ich nicht. Ich gehe davon aus, dass dies in wenigen Jahren der Fall sein wird. Bisher gibt es nur einen vorläufigen, unv...

Ich würde es am ehesten für O. lutea halten. Jedenfalls die Blütezeit, die gelbe Narbe und der Knick im Kronenrücken würde passen.

Wobei die Form der Spreite auch etwas variabel sein dürfte. Laut Schlüsselentwurf für die 4. Auflage geht es v.a. um den Spreitengrund (canina: "± herzfmg od. fast gestutztem Grund" vs. "gestutztem, keilfmg od. seicht herzfmg Grund"; also mit Übergangsbereich), den Sporn ("5...