Neues NSG Steinbruch Fischerwiesen Kaltenleutgeben

Wie das Kostbare erhalten? Gefährdungen, Schutzmaßnahmen und Interviews
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Jürgen Baldinger
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Neues NSG Steinbruch Fischerwiesen Kaltenleutgeben

Beitragvon Jürgen Baldinger » Samstag 20. Mai 2017, 20:50

Der seit Juni 2016 als NSG ausgewiesene Steinbruch, rund 20 Jahre nicht mehr in Nutzung, entwickelt sich sehr schön. Im hinteren Bereich entsteht ein Mosaik aus Tümpeln und Trockenflächen.
teufelstein - steinbruch fischerwiese_8260.JPG
Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0
teufelstein - steinbruch fischerwiese_8260.JPG (1.87 MiB) 2446 mal betrachtet
Ein kleiner Flecken Staudenknöterich wurde vom Heideverein Perchtoldsdorf mit Folie abgedeckt, um ihn rechtzeitig zum Absterben zu bringen, ehe er sein invasives Potenzial ausspielen kann.
teufelstein - steinbruch fischerwiese_8263.JPG
Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0
teufelstein - steinbruch fischerwiese_8263.JPG (1.94 MiB) 2446 mal betrachtet
teufelstein - steinbruch fischerwiese_8264.JPG
Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0
teufelstein - steinbruch fischerwiese_8264.JPG (1.92 MiB) 2446 mal betrachtet
Alexander Mrkvicka und Irene Drozdowski haben mir heute erzählt, dass diese Methode gut funktioniere. In Deuschland kenne man zwar Fälle, wo man rund zehn Jahre warten muss, ehe der Bestand abstirbt, aber in der Hitze des Steinbruchs gehe es schneller, weil er förmlich verbrenne.
"(...) gib ihnen noch zwei südlichere Tage (...)"

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