Naturfrevel im Burgenland geht weiter
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Re: Naturfrevel im Burgenland geht weiter
nicht zu vernachlässigen:
eigentlich wünschenswert und positiv: super "ranking" des forums bei der googlesuche! schön wärs, wenn die artikel unserer wissenschaftlichen zeitschriften im vergleich noch besser im google kämen.
wennst deinen namen googelst, bist gleich da mit einer privataussage hier im forum.
gut, das ist eine themenverfehlung hier von mir. aber aufpassen ist jedenfalls gscheit.
eigentlich wünschenswert und positiv: super "ranking" des forums bei der googlesuche! schön wärs, wenn die artikel unserer wissenschaftlichen zeitschriften im vergleich noch besser im google kämen.
wennst deinen namen googelst, bist gleich da mit einer privataussage hier im forum.
gut, das ist eine themenverfehlung hier von mir. aber aufpassen ist jedenfalls gscheit.
Re: Naturfrevel im Burgenland geht weiter
Hallo,
auch in jeder NEILREICHIA sind Unmengen sehr genauer Fundorte angegeben. Wäre es nicht besser auch in diesem Medium von der Nennung genauer Koordinaten abzusehen, stattdessen nur den Florenquadranten anzugeben und auch bei der Fundortbeschreibung vorsichtig zu sein?
Grüße
Alexander
auch in jeder NEILREICHIA sind Unmengen sehr genauer Fundorte angegeben. Wäre es nicht besser auch in diesem Medium von der Nennung genauer Koordinaten abzusehen, stattdessen nur den Florenquadranten anzugeben und auch bei der Fundortbeschreibung vorsichtig zu sein?
Grüße
Alexander
„Nichts in der Geschichte des Lebens ist beständiger als der Wandel.“ - Charles Darwin
- Stefan Lefnaer
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Re: Naturfrevel im Burgenland geht weiter
Aus meiner Sicht ist der Nutzen exakter Angaben, die es ermöglichen später, z.B. in 50 oder 100 Jahren, wenn der Finder verblichen ist und die genaue Angabe mit ins Grab genommen hat, viel größer als das Risiko, dass in sehr seltenen Fällen Pflanzen ausgegraben werden. Bei Orchideen dürfte das wirklich ein Problem sein, da es anscheinend viele Menschen gibt, die aus unerforschten Gründen auf diese eine Familie fixiert sind. Dort kann es auch sinnvoll sein die genaue Position zu verbergen. Vielleicht noch bei einigen anderen sehr beliebten Arten. In 99% der Fällen hat die hier geführte Diskussion das Augenmaß für die tatsächlichen Gefährdungsursachen und ökologischen Zusammenhänge und auch für die tatsächliche Gefährdung einzelner Arten jedoch verloren. Am höchsten gefährdet sind stark synathrope Taxa wie Segetalarten oder Teichbodenbewohner, die von vielen Naturliebhabern gar nicht beachtet werden. Und diese Arten sind auch nicht durch punktuelles Ausgraben gefährdet, sondern durch Landnutzungsänderungen, die Habitate großflächig für die Arten unbewohnbar machen.
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Re: Naturfrevel im Burgenland geht weiter
Ich stimme dem Statement von Stefan voll und ganz zu!
Peter Pilsl
SABOTAG
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