Weinviertler Halbtrockenrasen
- Stefan Lefnaer
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Weinviertler Halbtrockenrasen
Ich möchte im folgenden anhand zweier Gebiete (später ev. weiterer), die ich letztes Wochenende besucht habe, die Probleme der Halbtrockenrasen und ähnlicher Habitate im Weinviertel darstellen. Dazu muss ich zuerst etwas weiter ausholen. Das Weinviertel trägt zwar den Wein im Namen, das aber erst seit relativ kurzer Zeit. In der Monarchie war die übliche Bezeichnung noch "Viertel unter dem Manhartsberg". Auch der Weinanbau samt den typischen Kellergassen hat nur eine recht kurze Tradition. Bis ins 16. Jahrhundert war der Weinbau eine Domäne finanzkräftiger Investoren wie Adeliger, Klöster, Stifte und Bürger. Diese investierten in Grund und Arbeitskraft und kassierten die Renditen im Form des Weinverkaufs. Weingüter in der Wachau oder südlich von Wien sind Beispiele dafür. Im 16. Jahrhundert geriet dieses System in eine strukturelle Krise: einerseits machten andere Alkoholika wie Bier und Obstmost dem Wein Konkurrenz und steigende Lebenserhaltungskosten und Alkoholsteuern bremsten den Absatz. Andererseits erhöhten steigende Löhne die Arbeitskosten und machten die Weinproduktion weiter unrentabel. Also suchte sich das Kapital andere Vermehrungsmöglichkeiten. Das war gleichzeitig die Geburtsstunde der Weinbaugebiete des sekundären Typs sowie der Weinbauern. Für Besitzer kleiner Höfe bot sich nun eine Marktlücke und mit dem Weinbau eine Chance ein zweites Standbein aufzubauen und zusätzliche Einnahmen zu lukrieren. Die kleinstrukturiert-bäuerlichen Weinviertler Weinbaugebiete inklusive der Kellergassen, die ja neu angelegt werden mussten um den Wein zu verarbeiten und zu lagern, entstanden vom 17. bis ins 19. Jahrhundert.
Wirft man nun einen Blick in den Franziszeischen Kataster, der um 1800 entstand, so sieht man einen Momentzustand ungefähr zur Zeit der größten Ausdehnung des Weinbaus. 200, 300 Jahre davor sah die Landnutzung natürlich ganz anders aus und viele Flächen wurden damals anders genützt. Steile und hügelige Bereiche wohl als Viehweiden, waren also Halbtrockenrasen. Seither hat die Weinbaufläche wieder abgenommen, u.a. mit dem Weinskandal 1985, als es zu großen Strukturbereinigungen und einer Reduktion der Produktionsmenge kam. Andererseits wurden Weingärten immer intensiver bewirtschaftet und sind heute aufgrund massiven Dünger- und Herbizideinsatzes, der sich aufgrund der guten Erträge finanziell lohnt, meist floristisch völlig uninteressant. In den letzten Jahren ist zu beobachten, dass immer mehr steile Lagen aufgegeben werden, vermutlich weil sich diese mit Maschinen nicht oder nur schwer bewirtschaften lassen und daher unrentabel geworden sind. Z.B. Erntemaschinen, die auf den großen, ebenen Lagen eingesetzt werden, gibt es erst seit kürzerer Zeit. Die alten Bauern die fast alles händisch und nur einen Teil mit einem kleinen Traktor bearbeiteten, sterben aus und die Weingärten fallen dann brach. Diese Flächen befinden sich nun in einem Zustand maximaler Biodiversität und bieten vielen seltenen Arten einen geeigneten Lebensraum. Leider ist dieser Zustand instabil. Aufgrund fehlender Störungen verbuschen die Flächen zusehends, was durch aggressive, vom Menschen eingeschleppte Arten wie Robinie und Götterbaum verschärft wird. Parallel wurde in den letzten Jahrzehnten die Viehhaltung (abgesehen von Schweinemassenhaltungen etc. in geschlossenen Hallen) im Weinviertel fast völlig aufgegeben, weshalb die verbliebenen Weideflächen als Halbtrockenrasen ebenfalls verlorengegangen sind.
Ziel des Naturschutz müsste es nun sein die aufgegebenen Weingärten in einem stabilen Zustand, der ähnlich dem früheren Zustand vor dem Weinbau sein sollte, zu erhalten. Entweder kann dies durch Mahd und Entbuschung erfolgen, die dezidiert erfolgt nur um die Habitate zu bewahren. Dies setzt ständiges Management und ehrenamtliche Helfer und/oder ständige finanzielle Förderungen der öffentlichen Hand voraus. Sinnvoller wäre aus meiner Sicht eine dauerhafte und sich selbst finanzierende extensive landwirtschaftliche Nutzung zur Erzeugung hochwertiger tierischer Lebensmittel. Dafür wäre es nötig den Konsument_innen zu vermitteln, dass es viel besser für die Natur und Biodiversität wäre gelegentlich tierische Produkte aus derartiger Erzeugung, die selbstverständlich viel teurer sind als solche aus Massentierhaltung, zu konsumieren als ganz vegan zu leben (tlw. mit höchst fragwürdigen Substituten die um die ganze Welt transportiert und für deren Anbau natürliche Lebensräume vernichtet werden). Ob das gelingt, bleibt abzuwarten.
Wirft man nun einen Blick in den Franziszeischen Kataster, der um 1800 entstand, so sieht man einen Momentzustand ungefähr zur Zeit der größten Ausdehnung des Weinbaus. 200, 300 Jahre davor sah die Landnutzung natürlich ganz anders aus und viele Flächen wurden damals anders genützt. Steile und hügelige Bereiche wohl als Viehweiden, waren also Halbtrockenrasen. Seither hat die Weinbaufläche wieder abgenommen, u.a. mit dem Weinskandal 1985, als es zu großen Strukturbereinigungen und einer Reduktion der Produktionsmenge kam. Andererseits wurden Weingärten immer intensiver bewirtschaftet und sind heute aufgrund massiven Dünger- und Herbizideinsatzes, der sich aufgrund der guten Erträge finanziell lohnt, meist floristisch völlig uninteressant. In den letzten Jahren ist zu beobachten, dass immer mehr steile Lagen aufgegeben werden, vermutlich weil sich diese mit Maschinen nicht oder nur schwer bewirtschaften lassen und daher unrentabel geworden sind. Z.B. Erntemaschinen, die auf den großen, ebenen Lagen eingesetzt werden, gibt es erst seit kürzerer Zeit. Die alten Bauern die fast alles händisch und nur einen Teil mit einem kleinen Traktor bearbeiteten, sterben aus und die Weingärten fallen dann brach. Diese Flächen befinden sich nun in einem Zustand maximaler Biodiversität und bieten vielen seltenen Arten einen geeigneten Lebensraum. Leider ist dieser Zustand instabil. Aufgrund fehlender Störungen verbuschen die Flächen zusehends, was durch aggressive, vom Menschen eingeschleppte Arten wie Robinie und Götterbaum verschärft wird. Parallel wurde in den letzten Jahrzehnten die Viehhaltung (abgesehen von Schweinemassenhaltungen etc. in geschlossenen Hallen) im Weinviertel fast völlig aufgegeben, weshalb die verbliebenen Weideflächen als Halbtrockenrasen ebenfalls verlorengegangen sind.
Ziel des Naturschutz müsste es nun sein die aufgegebenen Weingärten in einem stabilen Zustand, der ähnlich dem früheren Zustand vor dem Weinbau sein sollte, zu erhalten. Entweder kann dies durch Mahd und Entbuschung erfolgen, die dezidiert erfolgt nur um die Habitate zu bewahren. Dies setzt ständiges Management und ehrenamtliche Helfer und/oder ständige finanzielle Förderungen der öffentlichen Hand voraus. Sinnvoller wäre aus meiner Sicht eine dauerhafte und sich selbst finanzierende extensive landwirtschaftliche Nutzung zur Erzeugung hochwertiger tierischer Lebensmittel. Dafür wäre es nötig den Konsument_innen zu vermitteln, dass es viel besser für die Natur und Biodiversität wäre gelegentlich tierische Produkte aus derartiger Erzeugung, die selbstverständlich viel teurer sind als solche aus Massentierhaltung, zu konsumieren als ganz vegan zu leben (tlw. mit höchst fragwürdigen Substituten die um die ganze Welt transportiert und für deren Anbau natürliche Lebensräume vernichtet werden). Ob das gelingt, bleibt abzuwarten.
- Stefan Lefnaer
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Re: Weinviertler Halbtrockenrasen
Das erste, nördlich von Hollabrunn gelegene Gebiet besteht aus dicken Lössanwehungen in der Molassezone. Rundum befinden sich intensiv landwirtschaftlich genutzte Äcker mit großen Schlagflächen. Strukturelemente wie Raine und Einzelbäume sind dort kaum mehr vorhanden. Laut Franziszeischem Kataster wurde das Gebiet um 1820 hauptsächlich für den Weinanbau genutzt, nur der floristische interessanteste Hügel (am ersten Bild etwas rechts der Mitte) war rund zur Hälfte eine Weide.
Heute sind die Flächen in Verbuschungsstadien befindlich, wobei v.a. die Robinie u.a. mit Wurzelausläufern einwandert.
Hier macht sich der vom Menschen eingeschleppte Götterbaum breit:
Auf einer anderen Fläche wurden kürzlich Bäume aufgeforstet.
Dies wird heutzutage zur Bekämpfung der Klimakrise vielerorts propagiert (z.B. von der EU) und wahrscheinlich glauben viele damit etwas Gutes zu tun. Tatsächlich sind Aufforstungen auf ehemaligen Halbtrockenrasen und sonstigen Halbkulturformationen extrem schädlich für die Natur und werden vielen Arten bei uns den Garaus machen. In Europa ist die Landschaft seit dem Neolithikum von Menschen geprägt, der sie gerodet und so neue und sehr vielfältige und artenreiche Lebensräume geschaffen hat. Verwandelt man diese Habitate in Wald, finden die dort lebendenen Arten keine geeigneten Lebensbedingungen mehr und sterben aus. Wenn man aufforsten (oder besser einen naturnahen Wald entstehen lassen) will, dann dort wo bis vor kurzem keine Landwirtschaft betrieben wurde. Das ist fast überall auf der Welt außer im Nahen Osten und Europa, einigen Stellen in Ostasien und ganz wenigen in Afrika und den Amerikas der Fall. Eine Karte die das darstellt, findet man hier (obere Weltkarte). Bei vor kurzem gerodeten Regenwaldflächen in Südamerika wäre eine Wiederherstellung z.B. sehr sinnvoll.
Heute sind die Flächen in Verbuschungsstadien befindlich, wobei v.a. die Robinie u.a. mit Wurzelausläufern einwandert.
Hier macht sich der vom Menschen eingeschleppte Götterbaum breit:
Auf einer anderen Fläche wurden kürzlich Bäume aufgeforstet.
Dies wird heutzutage zur Bekämpfung der Klimakrise vielerorts propagiert (z.B. von der EU) und wahrscheinlich glauben viele damit etwas Gutes zu tun. Tatsächlich sind Aufforstungen auf ehemaligen Halbtrockenrasen und sonstigen Halbkulturformationen extrem schädlich für die Natur und werden vielen Arten bei uns den Garaus machen. In Europa ist die Landschaft seit dem Neolithikum von Menschen geprägt, der sie gerodet und so neue und sehr vielfältige und artenreiche Lebensräume geschaffen hat. Verwandelt man diese Habitate in Wald, finden die dort lebendenen Arten keine geeigneten Lebensbedingungen mehr und sterben aus. Wenn man aufforsten (oder besser einen naturnahen Wald entstehen lassen) will, dann dort wo bis vor kurzem keine Landwirtschaft betrieben wurde. Das ist fast überall auf der Welt außer im Nahen Osten und Europa, einigen Stellen in Ostasien und ganz wenigen in Afrika und den Amerikas der Fall. Eine Karte die das darstellt, findet man hier (obere Weltkarte). Bei vor kurzem gerodeten Regenwaldflächen in Südamerika wäre eine Wiederherstellung z.B. sehr sinnvoll.
- Stefan Lefnaer
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Re: Weinviertler Halbtrockenrasen
Im Folgenden führe ich noch ein paar Funde an. Jetzt im Oktober blüht natürlich nicht mehr so viel. Obwohl es doch erstaunlich viel ist und viele Arten wohl nach der Sommerdürre eine zweite Vegetationsperiode einlegen. Auf dem offenen Lössboden der Aufforstungsfläche war u.a. Ajuga chamaepitys VU (neu für Qu. 7362-1)...
...und Lappula squarrosa NT (neu für Qu. 7362-1) zu finden.
Am zentralen Hügel gab es Viola ambigua VU (neu für Qu. 7362-1)
Astragalus austriacus VU (neu für Qu. 7362-1)
und, wohl der schönste Fund, aber leider bereits stark von Robinien umzingelt, Oxytropis pilosa EN (neu für Qu. 7362-1) zu sehen.
...und Lappula squarrosa NT (neu für Qu. 7362-1) zu finden.
Am zentralen Hügel gab es Viola ambigua VU (neu für Qu. 7362-1)
Astragalus austriacus VU (neu für Qu. 7362-1)
und, wohl der schönste Fund, aber leider bereits stark von Robinien umzingelt, Oxytropis pilosa EN (neu für Qu. 7362-1) zu sehen.
- Stefan Lefnaer
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Re: Weinviertler Halbtrockenrasen
Nun noch zum zweiten Gebiet. Dieses, malerisch am Rand der Laaer Ebene gelegen...
...enthält ein Mosaik von noch genützen und kürzlich gerodeten Weingärten mit alle Übergängen zu bereits komplett verbuschten Flächen:
An vielen Stellen dringen Robinien ein und überwuchern die Fläche:
...enthält ein Mosaik von noch genützen und kürzlich gerodeten Weingärten mit alle Übergängen zu bereits komplett verbuschten Flächen:
An vielen Stellen dringen Robinien ein und überwuchern die Fläche:
- Stefan Lefnaer
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Re: Weinviertler Halbtrockenrasen
Zu den dort auftretenden Arten. Auffallend ist die stellenweise Dominanz von Bothriochloa ischaemum LC auf den sandigen Böden:
Im bereits weitgehend verbuschten Bereich Rosa rubiginosa NT , im PA VU :
Auf noch weitgehend offenen Flächen Senecio jacobaea NT :
Anemone sylvestris VU :
Viola ambigua VU :
Aster amellus VU :
Massenhaft Pentanema oculus-christi EN , mit Norberts neuem Schlüssel nicht bestimmbar, da weder die Stängel meist dreikörbig noch die oberen Stängelblätter stängelumfassend sind:
Oxytropis pilosa EN :
Sowie auf offenem Boden auf einem steilen Weg Taraxacum serotinum EN :
Im bereits weitgehend verbuschten Bereich Rosa rubiginosa NT , im PA VU :
Auf noch weitgehend offenen Flächen Senecio jacobaea NT :
Anemone sylvestris VU :
Viola ambigua VU :
Aster amellus VU :
Massenhaft Pentanema oculus-christi EN , mit Norberts neuem Schlüssel nicht bestimmbar, da weder die Stängel meist dreikörbig noch die oberen Stängelblätter stängelumfassend sind:
Oxytropis pilosa EN :
Sowie auf offenem Boden auf einem steilen Weg Taraxacum serotinum EN :
Re: Weinviertler Halbtrockenrasen
Vielen Dank zur Geschichte der Gegend und den fotografischen Eindrücken. Ganz so intensiv war wohl der Weinbau in diesen Hügellagen nie, sonst würde man heute nicht so viele nette Arten noch finden?
LG Daniel
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- Stefan Lefnaer
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Re: Weinviertler Halbtrockenrasen
Bis nach dem Zweiten Weltkrieg war er wohl nicht intensiv, aber flächenmäßig sehr ausgedehnt, wie man im Kataster erkennt. In der Frühen Neuzeit waren Wein, Bier usw. die gewöhnlichen Getränke der Bevölkerung da das Grundwasser meist verseucht und daher ungenießbar war. Die Menschen waren von Kindesbeinen an Schweralkoholiker und litten im Alter an Gicht und sonstigen Krankheiten (sofern sie nicht von Anfang an geschädigt waren, "Dorftrottel" nannte man das früher). Handwerker wurden früher u.a. in Naturalien entlohnt. Aus den erhaltenen Abrechnungen sieht man dann, dass sie z.B zwei, drei Liter Wein pro Tag (!) erhielen. Da kann man sich vorstellen wie viele Rieden notwendig waren um diese Menge Wein zu produzieren.
- Stefan Lefnaer
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Re: Weinviertler Halbtrockenrasen
Auf den Weinviertler Halbtrockenrasen i.w.S. ist im Moment (noch?) nicht viel los (ist das woanders auch so?). Möglicherweise liegt es an der Frühlingstrockenheit, die viele Arten am Keimen und Austreiben gehindert hat. Von nächst Herzogbirbaum kann ich u.a. folgendes vermelden: ein Individuum von Orchis militaris VU auf einer trockenen Wiese.
Orchis purpurea VU , aber mit nur einem Individuum an einem Gebüschrand. Normalerweise tritt diese nicht so seltene Orchidee rudelweise auf.
Polygala major EN auf einer verbuschenden Weingartenbrache:
Orchis purpurea VU , aber mit nur einem Individuum an einem Gebüschrand. Normalerweise tritt diese nicht so seltene Orchidee rudelweise auf.
Polygala major EN auf einer verbuschenden Weingartenbrache:
- Stefan Lefnaer
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Re: Weinviertler Halbtrockenrasen
Heute habe ich mir eine Wiesenbrache im Übergang zu einem Halbtrockenrasen westlich von Grußmugl angesehen. Die Fläche ist an allen Seiten von Wald umgeben und daher etwas feuchter als die Fläche über die ich oben berichtet habe. Das dürfte der Grund sein, das hier trotz des trockenen Frühjahrs mehr Arten aufzufinden waren. Diese waren u.a. Lathyrus aphaca n
Orchis purpurea VU
Carex ornithopoda subsp. ornithopoda LC , im PA EN
Anemone sylvestris VU
Polygala major EN
Orchis purpurea VU
Carex ornithopoda subsp. ornithopoda LC , im PA EN
Anemone sylvestris VU
Polygala major EN
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