Gagea-Zeit
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kurt nadler
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Gagea-Zeit
Mischbestand von Gagea villosa und G. pratensis (subsp. transversalis? - Foto 4368) in Scherrasen N Ortsmitte Prellenkirchen vom 20.3.2020 als Ergänzung schon vorhandener villosa-Archivdaten hier im Forum. Betreffend G. pratensis ist hingegen noch nicht viel abfragbar.
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- Gagea villosa: allgemein kurzhaarig-pelzig, versus bohemica (stumpf) bespitzte Blütenblätter.
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- Gagea villosa und Gagea pratensis, im Strauch Anemone ranunculoides.
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- Gagea pratensis: Blütenblätter außen nicht behaart und im Gegensatz zu minima keine durchgehend Zuspitzung zum Ende hin.
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- Gagea pratensis links und G. villosa rechts.
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- Gagea pratensis: Blütenblätter und -stängel nicht behaart und Blütenblätter nicht spitz.
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- Gagea pratensis: Arttypisch bewimperte Stängelblätter sollen bei subsp. transversalis die Blüten nicht überragen.
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- Behaarungsmerkmal bei G. villosa. Im Abblühen vergrünende Blüten (siehe auch Bild 1).
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- Kopfstarker Bestand von Gagea pratensis im benachbarten abgezäunten Garten.
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kurt nadler
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Re: Gagea-Zeit
Was Neues unlängst am Leithaberg, wo im Umfeld (Großwaldgebiet mit Forststraßen, Schneisen und kleinen Offenflächen) zumindest lutea (verbreitet) und andere (zerstreut) vorkommen. Die anderen sind transversalis und vielleicht pusilla. Werkzeug zum Ausgraben hatte ich nicht dabei.
Was ist das? Bei Gagea muss man ja hundig aufpassen.
Parallel-Posting mit Kurzbeschreibung: https://www.inaturalist.org/observations/202781623.
Lieber Jürgen: Könntest Du das Thema zu den konkreten botanischen Themen verschieben? Hier passts nicht, auch wenn Gageas schön sind.
Was ist das? Bei Gagea muss man ja hundig aufpassen.
Parallel-Posting mit Kurzbeschreibung: https://www.inaturalist.org/observations/202781623.
Lieber Jürgen: Könntest Du das Thema zu den konkreten botanischen Themen verschieben? Hier passts nicht, auch wenn Gageas schön sind.
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Carnifex
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Re: Gagea-Zeit
Auf dem ersten Foto kann man einen starken Befall der Blätter mit einem Phytoparasiten erkennen, entweder durch den Brandpilz Vankya ornithogali oder durch den Rost Uromyces acutatus - auch eine Mischinfektion ist durchaus nicht unüblich.
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Jürgen Baldinger
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