Glocknerbotanik im 21. Jhd.
Re: Glocknerbotanik im 21. Jhd.
Wunderbare Bilder, schöne Serie, danke! Der Rückgang der Pasterze ist allerdings erschütternd; wer da noch den Klimawandel leugnet, dem ist nicht zu helfen!
LG Josef
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Re: Glocknerbotanik im 21. Jhd.
Weiter geht‘s mit sommerlichen Eindrücken aus dem Ködnitztal bei Kals, das ich vor einigen Tagen besucht habe.
Zwischen dem Lucknerhaus und der Lucknerhütte sind gerade artenreiche Hochstaudenfluren und Kalkmagerrasen in Vollblüte zu sehen, hier einige Bilder dazu:
Von den zugegeben subjektiv ausgewählten Arten nur wenige Beispiele:
Zwischen dem Lucknerhaus und der Lucknerhütte sind gerade artenreiche Hochstaudenfluren und Kalkmagerrasen in Vollblüte zu sehen, hier einige Bilder dazu:
Von den zugegeben subjektiv ausgewählten Arten nur wenige Beispiele:
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Re: Glocknerbotanik im 21. Jhd.
Hinter der Lücknerhütte gibt es schöne Bachalluvionen, die ebenfalls derzeit in Vollblüte stehen. Hier ist auch das Reich des Hochalpen-Apollos, dessen Futterpflanze Saxifraga aizoides hier reichlich zu finden ist:
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Re: Glocknerbotanik im 21. Jhd.
Abschließend noch die wunderschöne Campanula spicata, die recht zahlreich an den Böschungen der Mautstrasse ins Ködnitztal zu finden ist:
Soweit wieder mal ein kleiner Einblick in eines der artenreichsten Gebiete der Hohen Tauern!
Viele Grüße
Oliver
PS: Auf die im Ködnitztal mehrfach vorkommende Hybride Cirsium spinosissimum x erisithales sei hier noch verwiesen: viewtopic.php?f=38&t=2431&start=30
Soweit wieder mal ein kleiner Einblick in eines der artenreichsten Gebiete der Hohen Tauern!
Viele Grüße
Oliver
PS: Auf die im Ködnitztal mehrfach vorkommende Hybride Cirsium spinosissimum x erisithales sei hier noch verwiesen: viewtopic.php?f=38&t=2431&start=30
- Jürgen Baldinger
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Re: Glocknerbotanik im 21. Jhd.
Danke für das Zeigen dieser hohen Schönheit.
"(...) gib ihnen noch zwei südlichere Tage (...)"
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