ad jürgen:
für mich auch, nah und doch fern.
komme zu selten hin. ist ein bissl asien, und ich wohne noch ganz in europa.
aber es ist halt so, dass man die schönsten plätze ja auch - irgendwie zu recht - heutzutage allesamt als normalsterblicher nicht mehr betreten darf. das hindert einen schon am gebietsbesuch. und nicht alles hier ist direkt vom weg aus aufgenommen; immer wieder mussten wir bei den lacken ein wenig abseits reinstechen - in die mit ausnahme der feldlerche bodenbrüterfreien bereiche, um auch kleinere gewächse zu finden und zu dokumentieren. sonst ist (insbes. in feuchteren jahren) grad die brutzeit wirklich großes tabu.
damals war wochenende, und trotzdem um die lange lacke menschenleere (auch nach dem ersten regen) dürrsteppe, fast beängstigende leere weite; eher fata morgana als wo wasser. lediglich der darscho war relativ voll (mit wasser). dort hundsäußler.
keine internationalen ornitouris, aber auch keine vögel, damit auch (fast) keine ösi-ornis.
noch was technisches zu den links:
meine ambitionen, hier auch die pflanzenbilddokumentation zu fördern, gehen zunehmend nach hinten los, zumal suchbegriffe nicht mehr abfragbar werden, wenns zu viele ergebnisse hierfür gibt. wenns so weitergeht, werden mit der zeit nur mehr raritäten an pflanzen- und ortsnamen abfragbar bleiben. siehst du eine möglichkeit, diese einschränkung zu umgehen oder aufzulösen?
Impressionen aus dem Seewinkel 16.+17.5.2020
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Re: Impressionen aus dem Seewinkel 16.+17.5.2020
Fällt mir auch auf, ich habe auch noch keine Lösung dafür.
"(...) gib ihnen noch zwei südlichere Tage (...)"
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