Helleborus foetidus, Kaltenleutgeben
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Helleborus foetidus, Kaltenleutgeben
Heute waren wir in Kaltenleutgeben, NÖ nachsehen, wie weit die Helleborus foetidus im Stbr. am Großen Flößlberg ist. Auf die Idee gebracht hat uns ein Botaniker Kollege vor wenigen Tagen bei einem Vortrag.
Bei Sonnenschein leicht angezuckert vom Schnee der letzten Nacht am Vormittag bei uns weggefahren ins Nebental. Das große Steinbruchareal liegt z.T. derzeit völlig im Schatten, in Teilbereichen ist dort tiefer Winter inkl. spiegelglatter Werksstraßen. Der Schnee von letzter Woche ist dort noch nicht verschwunden und nun neu angeschneit.
Die Helleborus foetidus - Stinkende Nieswurz ist großteils noch im "Winterschlaf". Bei 2 Pflanzen die etwas mehr Sonne abbekommen sind ganz wenige Blüten leicht geöffnet. In einer verschneiten Landschaft sind die riesigen Pflanzen aber gleich noch einmal eindrucksvoller. In Waldbereichen ist natürlich auch schon Daphne laureola-Lorbeer-Seidelbast mit Knospen vorhanden.
LG Markus
Bei Sonnenschein leicht angezuckert vom Schnee der letzten Nacht am Vormittag bei uns weggefahren ins Nebental. Das große Steinbruchareal liegt z.T. derzeit völlig im Schatten, in Teilbereichen ist dort tiefer Winter inkl. spiegelglatter Werksstraßen. Der Schnee von letzter Woche ist dort noch nicht verschwunden und nun neu angeschneit.
Die Helleborus foetidus - Stinkende Nieswurz ist großteils noch im "Winterschlaf". Bei 2 Pflanzen die etwas mehr Sonne abbekommen sind ganz wenige Blüten leicht geöffnet. In einer verschneiten Landschaft sind die riesigen Pflanzen aber gleich noch einmal eindrucksvoller. In Waldbereichen ist natürlich auch schon Daphne laureola-Lorbeer-Seidelbast mit Knospen vorhanden.
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Zuletzt geändert von 2045 am Mittwoch 6. März 2019, 15:01, insgesamt 1-mal geändert.
- Jürgen Baldinger
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Re: Helleborus foetidus, Kaltenleutgeben Jänner 2018
Im milden Stadtklima des Botanischen Garten Wien blüht Helleborus foetidus übrigens schon prächtig.
"(...) gib ihnen noch zwei südlichere Tage (...)"
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Re: Helleborus foetidus, Kaltenleutgeben Jänner 2018
Nach dem Besuch am 20.01.2018 wurde heute - 25.03.2018 der Standort neuerlich besucht.
Auf den schattigen Stellen der Wege sogar noch Schneeflächen, alle Lacken und kleinen Teiche zugefroren.
Allzu viel weitergegangen ist da in den letzten 2 Monaten! nicht. Sehr viele Blüten sind noch immer als völlig geschlossene Knospen vorhanden. Der Standort bekommt im Frühling sehr wenig Sonne, nach der kalten Nacht war dort auch alles frostig. Auch die Pflanzen waren steif und "knirschig".
Alle Pflanzen sind sehr kräftig und vielblütig, ein Exemplar ist besonders auffällig. Mit hängenden Blütenstand 100 cm hoch.
Ca. 15 große Stöcke und eine Menge kleinerer, nicht blühender Jungpflanzen.
LG Markus
Auf den schattigen Stellen der Wege sogar noch Schneeflächen, alle Lacken und kleinen Teiche zugefroren.
Allzu viel weitergegangen ist da in den letzten 2 Monaten! nicht. Sehr viele Blüten sind noch immer als völlig geschlossene Knospen vorhanden. Der Standort bekommt im Frühling sehr wenig Sonne, nach der kalten Nacht war dort auch alles frostig. Auch die Pflanzen waren steif und "knirschig".
Alle Pflanzen sind sehr kräftig und vielblütig, ein Exemplar ist besonders auffällig. Mit hängenden Blütenstand 100 cm hoch.
Ca. 15 große Stöcke und eine Menge kleinerer, nicht blühender Jungpflanzen.
LG Markus
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Re: Helleborus foetidus, Kaltenleutgeben
Nachdem am 16.02.2019 der Standort von Helleborus foetidus - Stinkende Nieswurz im Flösslsteinbruch in Kaltenleutgeben heuer erstmals besucht wurde, erfolgte am Sonntag, 03.03.2019 ein neuerlicher Besuch.
Die prächtigen Pflanzen sind voll in Blüte.
Der Standort wird von Jahr zu Jahr eindrucksvoller, und die "alten" Stöcke immer kräftiger und eindrucksvoller.
In einigen schattigen Bereichen waren noch immer letzte Schneereste vorhanden.
Das 4. Bild ist der Blick von oben auf den Standort im Randbereich des ehem. Steinbruches.
LG Markus
Die prächtigen Pflanzen sind voll in Blüte.
Der Standort wird von Jahr zu Jahr eindrucksvoller, und die "alten" Stöcke immer kräftiger und eindrucksvoller.
In einigen schattigen Bereichen waren noch immer letzte Schneereste vorhanden.
Das 4. Bild ist der Blick von oben auf den Standort im Randbereich des ehem. Steinbruches.
LG Markus
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