Flora der Seealpen und der Riviera plus einige Beobachtungen entlang west- und südeuropäischer Bahnstrecken
- Jürgen Baldinger
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Re: Flora der Seealpen und der Riviera
Könntest du mir bitte noch sagen, ob es auch schon Funde von Crepis bursifolia gibt in Österreich? Ich habe dazu nichts gefunden.
"(...) gib ihnen noch zwei südlichere Tage (...)"
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Re: Flora der Seealpen und der Riviera
Hallo Jürgen,
ich habe keine Informationen über Vorkommen von Crepis bursifolia aus Östereich
ich habe keine Informationen über Vorkommen von Crepis bursifolia aus Östereich
Peter Pilsl
SABOTAG
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- Jürgen Baldinger
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Re: Flora der Seealpen und der Riviera
Danke für das Nachschauen!
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- Jürgen Baldinger
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Re: Flora der Seealpen und der Riviera
Ich stelle noch zwei Fotos vom Linaria maroccana-Verdachtsfall oben rein, eine Art ursprünglich aus dem Atlasgebirge, aber gärtnerisch weit verbreitet. Vielleicht sieht man hier mehr. Grundsätzlich würde die Verbreitung passen. Von den beiden Vögeln an der Seine noch Vergrößerungen, die gelben Füße des mutmaßlichen Seidenreihers sieht man im seichten Wasser, dazu die vermutete Gebirgsstelze.
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- Jürgen Baldinger
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Re: Flora der Seealpen und der Riviera plus einige Beobachtungen entlang west- und südeuropäischer Bahnstrecken
Thomas Zuna-Kratky hat Gebirgsstelze und Seidenreiher übrigens bestätigt. Den Titel des Themas habe ich noch einmal erweitert um die Bahnhofsbeobachtungen auf Hin- und Rückweg.
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- Jürgen Baldinger
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Re: Flora der Seealpen und der Riviera plus einige Beobachtungen entlang west- und südeuropäischer Bahnstrecken
Kurzer Nachtrag zu Cynoglossum cf. creticum an der Var-Mündung, siehe hier: Ich bin mittlerweile ziemlich sicher, dass es sich um diese weitverbreitete Cynoglossum-Art handelt und werde das cf. entfernen. Typisch sind die auffallend dunkel geaderten Kronblätter, der zymenreiche Gesamtblütenstand (Wickel fast ohne Hochblätter), die dicht behaarten, lanzettlichen Kelchblätter, die die konvexen, gleichförmig bestachelten Früchte (ohne Wulst) überrragen, die halbstängelumfassenden oberen Laubblätter, die gestielten unteren.
Die Art (Synonyme: C. atlanticum, C. pictum, C. siculum) steht derzeit knapp jenseits der Westschweizer Grenze und taucht bei einer weiteren Klimaerwärmung vielleicht bald öfters bei den Eidgenossen auf; derzeit gibt es laut infoflora-Verbreitungskarte nur einen Fundpunkt in der Zentralschweiz (ebenso wie einen in Deutschland laut floraweb.de). Auf der Südtirol-Karte des Naturmuseums Südtirol gibt es noch keinen Eintrag, für Slowenien wird die Art in der Mittelmeerflora genannt.
Hier noch weitere Detailfotos:
Die Art (Synonyme: C. atlanticum, C. pictum, C. siculum) steht derzeit knapp jenseits der Westschweizer Grenze und taucht bei einer weiteren Klimaerwärmung vielleicht bald öfters bei den Eidgenossen auf; derzeit gibt es laut infoflora-Verbreitungskarte nur einen Fundpunkt in der Zentralschweiz (ebenso wie einen in Deutschland laut floraweb.de). Auf der Südtirol-Karte des Naturmuseums Südtirol gibt es noch keinen Eintrag, für Slowenien wird die Art in der Mittelmeerflora genannt.
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- Jürgen Baldinger
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Re: Flora der Seealpen und der Riviera plus einige Beobachtungen entlang west- und südeuropäischer Bahnstrecken
Die Identität einer weiteren Unbekannten könnte sich nun geklärt haben: Die Centaurea-Art an der Mündung des Var sollte C. aspera sein; ob es subsp. aspera oder vielleicht sogar die in Südfrankreich endemische subsp. pseudosphaerocephala ist, muss (für mich) vorerst offen bleiben.
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