Zum Abschluss noch Ruderalarten sowie schöne Kultivierte in Nizza:
auf sicher auch als Klo benutztem Grünstreifen in einem toten Winkel der Straßen wohl
Blackstonia perfoliata
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Ich komme auf
Cyperus rotundus.
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Das müsste
Chamaerops humilis sein, Altbäume stehen überall herum. Bei dieser einen von zwei angenommenen europäischen Palmenarten wird für das Département Alpes-Maritimes ein mögliches Indigenat diskutiert. Die Hypothese stützt sich auf frühe Beobachtungen im 18. Jahrhundert und auf Aufsammlungen zahlreicher Botaniker von Fundstellen an den corniches, den berühmten Felsvorsprüngen mit ihren traumhaften Panoramen östlich von Nizza. Dort wurde die Art bis etwa 1850 beobachtet. Angenommen wird, dass aufgrund von Verbauungen und exzessivem Besammeln die Vorkommen so stark zurückgingen, dass sie zumindest nicht mehr aufgefunden wurde. Erst in den 1970ern wurde die Zwergpalme wieder entdeckt, um Nizza und Villefranche-sur-mer, meist unweit "exotischer" Gärten und Villen; seitdem nehmen die Bestände wieder zu; teilweise auch weiter vom Littoral entfernt, wobei abzuwarten bleibt, ob die Pflanzen dort das Adultstadium erreichen. Ob es an veränderter Landnutzung, Erderhitzung oder Gartenfluchten liegt, ist unklar. In Nizza tauchen junge Pflanzen jedenfalls auch ruderal auf.
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kultivierte
Strelitzia reginae
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Kultivierte
Yucca cf. rostrata am Rande des Jardin Albert I. neben dem schönen Place Masséna, der sich über der Mündung des dort vollständig überbauten zweiten, kleineren Flusses in Nizza, dem Le Paillon, befindet.
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Callistemon linearis
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Vielleicht können die gärnterisch Beschlagenen die drei letzten Arten bestätigen oder wenn nötig, korrigieren.