Pollauer Berge
- Stefan Lefnaer
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Pollauer Berge
Letzten Samstag war ich mit zwei Bekannten in den Pollauer Bergen, dem Nordende der Waschbergzone, botanisieren. Im Folgenden ein paar Fotos. Zuerst bestiegen wir den Tabulová hora und sahen uns die wunderschöne Felssteppe an.
Poa badensis:
Blick Richtung Gipfelplateau:
Campanula sibirica (subsp. sibirica):
Jurinea mollis:
Jurakalkfelsen:
Dianthus lumnitzeri:
Felssteppe:
Oxytropis pilosa und Silene otites:
Geländearbeit:
Nochmals Dianthus lumnitzeri:
Blick Richtung Perná:
Dianthus lumnitzeri, dasselbe in rosa:
Jovibarba globifera subsp. hirta:
Ranunculus illyricus:
Cyanus triumfettii:
Salvia cf. aethiopis, interessanterweise ist die Art in einer Bearbeitung von den Tschechen noch nicht in der Artenliste enthalten:
Poa badensis:
Blick Richtung Gipfelplateau:
Campanula sibirica (subsp. sibirica):
Jurinea mollis:
Jurakalkfelsen:
Dianthus lumnitzeri:
Felssteppe:
Oxytropis pilosa und Silene otites:
Geländearbeit:
Nochmals Dianthus lumnitzeri:
Blick Richtung Perná:
Dianthus lumnitzeri, dasselbe in rosa:
Jovibarba globifera subsp. hirta:
Ranunculus illyricus:
Cyanus triumfettii:
Salvia cf. aethiopis, interessanterweise ist die Art in einer Bearbeitung von den Tschechen noch nicht in der Artenliste enthalten:
- Stefan Lefnaer
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Re: Pollauer Berge
Dann ging es zur Labung mit Vídeňská káva (Kaffee mit Schlagobers, den man kurioserweise in der Form in Wien gar nicht kennt), Kuchen und Eis ins schöne Mikulov. Die tschechischen Städte sind i.A. viel schöner als die österreichischen, weil man dort nicht alles verschandelt hat. Zudem sind die Altstädte fast immer autofrei, da Fußgeherzone. Blick vom Hauptplatz in Richtung Dietrichstein-Gruft und Heiliger Berg:
Blick auf das Schloss:
Blick auf das Schloss:
- Stefan Lefnaer
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Re: Pollauer Berge
Dann machten wir noch einen Abstecher zum Šibeničník, einer kleinen Kalkklippe südlich der Pollauer Berge. Von hier aus hat man eine herrliche Sicht auf Nikolsburg. Am Horizont von links nach rechts der Tabulová hora, wo wie zuerst waren, dann der Turold, der eine bekannte Höhle aufweist, davor das Schloss von Mikulov und rechts der Heilige Berg, der ebenfalls bedeutende Felstrockenrasen beherbergt.
Blick nach Südwesten zum Teich Šibeník. Am Horizont sieht man den österreichischen Anteil der Waschberzone mit links Schweinbarther Berg und etwas rechts davon Falkenstein.
Felssteppe:
Zum Abschied noch ein Zipferl vom Heiligen Berg:
Blick nach Südwesten zum Teich Šibeník. Am Horizont sieht man den österreichischen Anteil der Waschberzone mit links Schweinbarther Berg und etwas rechts davon Falkenstein.
Felssteppe:
Zum Abschied noch ein Zipferl vom Heiligen Berg:
- Stefan Lefnaer
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Re: Pollauer Berge
Natürlich gab es am Šibeničník auch schöne Pflanzen zu sehen. Adonis vernalis, fruchtend und vereinzelt noch blühend:
Astragalus austriacus:
Wieder Campanula sibirica (subsp. sibirica):
Und Jurinea mollis:
Minuartia setacea subsp. setacea:
Orobanche alba:
Poa badensis:
Das Highlight ist natürlich Helictotrichon desertorum (subsp. basalticum), das hier seinen einzigen Wuchsort in Mähren aufweist:
Astragalus austriacus:
Wieder Campanula sibirica (subsp. sibirica):
Und Jurinea mollis:
Minuartia setacea subsp. setacea:
Orobanche alba:
Poa badensis:
Das Highlight ist natürlich Helictotrichon desertorum (subsp. basalticum), das hier seinen einzigen Wuchsort in Mähren aufweist:
- Jürgen Baldinger
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