Hylotelephium jullianum in Zeiten der Dürre
Verfasst: Dienstag 5. Mai 2020, 09:15
hylotelephium jullianum, ein endemit der böhmischen masse, wie h. maximum gelbgrün blühend, morphologisch etwa zwischen maximum und telephium stehend, die mit abstand häufigste hylotelephium-sippe des mühlviertels, hier grusrasen-, saum- und -in dieser position abnehmend - segetalart, hat als wurzel-, blatt- und stammsukkulente aktuell standortsvorteile, während es am fotoplatz ca. ONO von hirschbach/mkr. an extremen stellen zum dürretod anderer gewächse, insbes. dianthus deltoides, kommt. (interessant: arrhenatherum elatius überlebt hier so manchen festuca sp.-horst.)
(die dürre ist dort inzwischen vorläufig beendet oder jedenfalls abgeschwächt, während sie sich (wenigstens gebietsweise) im osten immer weiter ins extreme aufschaukelt.)
(die dürre ist dort inzwischen vorläufig beendet oder jedenfalls abgeschwächt, während sie sich (wenigstens gebietsweise) im osten immer weiter ins extreme aufschaukelt.)