Die alpine Hochfläche des Schneebergs
- Jürgen Baldinger
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Re: Die alpine Hochfläche des Schneebergs
Ah, am unteren Bildrand, oder? Am Telefon habe ich das zunächst nicht gesehen.
"(...) gib ihnen noch zwei südlichere Tage (...)"
- Jürgen Baldinger
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Re: Die alpine Hochfläche des Schneebergs
Ich sehe gerade, dass die mir bis dato unbekannte Primula minima, die in den Alpen weiter westlich häufig ist, im Schneeberg-Gebiet mit zwei Quadranten ein vorgelagertes, etwas isoliertes Vorkommen hat, das einzige in NÖ. Die nächsten (älteren) Angaben Richtung Westen betreffen zwei ebenfalls etwas abgelegene Quadranten in der Obersteiermark, dann beginnt ab der Weststeiermark das geschlossene Verbreitungsgebiet. Warum endet dieses in Westtirol so abrupt? Weil dort Gneis und Granit vorliegen? Diese Gesteine gäbe es ja in Osttirol und der Weststeiermark auch. Unterkartierung? Danke jedenfalls für die Anregung.
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Re: Die alpine Hochfläche des Schneebergs
Auf INaturalist hört das Areal von Primula minima in Nordtirol auch etwa auf Höhe Ötztal auf, obwohl sich Silikatgebiete hier westwärts fortsetzen - ist ja eine bekannte Ostalpenpflanze.
In INaturalist gibt es übrigens auch Angaben für Rax und Schneeberg …
Weitere Blattrosetten dieser Art sind auf dem Bild von Selaginella selaginoides oben rechts zu sehen.
Lg
Oliver
In INaturalist gibt es übrigens auch Angaben für Rax und Schneeberg …
Weitere Blattrosetten dieser Art sind auf dem Bild von Selaginella selaginoides oben rechts zu sehen.
Lg
Oliver
- Hermann Falkner
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Re: Die alpine Hochfläche des Schneebergs
Ich kenne die Art vom Schneeberg, hätte sie aber vegetativ nicht erkannt; hab ich dort nicht oft, aber schon immer wieder mal gesehen. Das Areal geht offenbar im Osten noch weiter, bis zum Balkan runter, sagt Google, da gibts also ostwärts auch sehr grosse Areallücken.
Zuletzt geändert von Hermann Falkner am Sonntag 6. Oktober 2024, 17:09, insgesamt 1-mal geändert.
- Jürgen Baldinger
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Re: Die alpine Hochfläche des Schneebergs
Danke für eure interessanten Hinweise.
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