Christian Gilli hat mich gebeten, anlässlich dieses Funds zwei Herbarbelege im NHM zu überprüfen, die aus dem Waldviertel (Hoheneich, also zwischen Gmünd und Schrems) stammen, um die niederösterreichische Verbreitung von
Echinocystis lobata abseits der March-Auen zu eruieren. Diese sind korrekt bestimmt, wie ich heute feststellen konnte. Aus dem südwestlichen Tschechien sind übrigens zahlreiche Fundpunkte
dokumentiert. Ich stelle Fotos der beiden Herbarbelege hier dazu, wobei das erste Foto leider von schlechter Qualität ist.
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- herbarbelege NHM echinocystis lobata W 2010-0014240_20181130_101000 Kopie.jpg (1.48 MiB) 5074 mal betrachtet
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Ebenfalls im Herbar W befinden sich zwei noch nicht im JACQ registrierte Funde von Thomas Barta aus dem Jahr 1994, die er östlich beziehungsweise südwestlich von Landegg besammelt hat und die somit auch eine Verbreitung abseits der March belegen.