Aus dem Wald zwischen Hollabrunn und Ernstbrunn gibt es wieder ein paar Neuigkeiten zu berichten. Dessen östlichste Teil, der Ernstbrunner Wald, ist teilweise ziemlich mitteleuropäisch getönt und kann mit feuchten, von Bächlein durchflossenen Waldschluchten aufwarten, die an den Wienerwald erinnern:
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Sogar ein kleines Sturzbächlein, fast einen Wasserfall, wohl den einzigen des Weinviertels, gibt es dort:
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Weiter unten mündet das Bächlein in einen Fischteich:
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Auch
Carex agastachys, im Pann wohl
VU , gibt es hier anzutreffen (vgl.
hier).
C. pendula agg. ist für Qu. 7464-1 bereits für vor 1990 angegeben.
C. pendula und
C. agastachys wurden damals noch nicht unterschieden. Somit handelt es sich um eine Bestätigung und Konkretisierung dieser Angabe.
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Zudem fand ich auf einer Waldschneise zahlreich
Equisetum telmateia (subsp. telmateia), im Pann.
VU . Die Art ist neu für Qu. 7464-1 und überhaupt für das Waldgebiet.
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