Phänologie 2021
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Re: Phänologie 2021
Am 14.03.2021 in Breitenfurt, Bezirk Mödling, NÖ:
Blühbeginn von Anemone ranunculoides - Gelb-Windröschen, Corydalis cava - Hohl-Lerchensporn, Anemone nemorosa - Busch-Windröschen und Gagea lutea - Wald-Gelbstern.
Vollblüte bzw. teilweise sogar schon im Abblühen von Scilla vindobonensis - Wien-Blaustern.
Und auch in Kalksburg in Wien 23 Vollblüte von Scilla vindobonensis - Wien-Blaustern.
LG Markus
Blühbeginn von Anemone ranunculoides - Gelb-Windröschen, Corydalis cava - Hohl-Lerchensporn, Anemone nemorosa - Busch-Windröschen und Gagea lutea - Wald-Gelbstern.
Vollblüte bzw. teilweise sogar schon im Abblühen von Scilla vindobonensis - Wien-Blaustern.
Und auch in Kalksburg in Wien 23 Vollblüte von Scilla vindobonensis - Wien-Blaustern.
LG Markus
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Re: Phänologie 2021
Heute in Gödnach bei Dölsach blühend:
Pulmonaria officinalis,
Corydalis intermedia,
Viola pyrenaica und auch schon
Othocallis siberica (verw.)
In Gärten blühen auch Puschkinia scilloides und Jasminum nudiflorum.
Lg
Oliver
Pulmonaria officinalis,
Corydalis intermedia,
Viola pyrenaica und auch schon
Othocallis siberica (verw.)
In Gärten blühen auch Puschkinia scilloides und Jasminum nudiflorum.
Lg
Oliver
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Re: Phänologie 2021
Blühend gestern in Mannersdorf am Leithagebirge (Naturpark "Die Wüste"): u. a. Anemone ranunculoides (ohne Foto), Corydalis cava, Corydalis solida (ohne Foto), Galanthus nivalis in sehr großer Zahl, Isopyrum thalictroides, Pulmonaria officinalis (ohne Foto) und Vinca minor.
- Jürgen Baldinger
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Re: Phänologie 2021
Nun beginnt Anemone ranunculoides auch entlang des Leithakanals bei Trautmannsdorf zu blühen, gleichfalls Viola odorata, Gagea lutea (beide ohne Foto) und Lathrea squamaria. Neu für den Quadranten (7965/4) ist Equisetum telmateia (Population geschätzt mindestens 400 qm groß).
"(...) gib ihnen noch zwei südlichere Tage (...)"
- Hermann Falkner
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Re: Phänologie 2021
Die Donau-Auen sind immer noch phänologisch deutlich zurück - und eigentlich passt das auch, ist mir in den letzten Tagen in den Sinn gekommen: das heurige Frühjahr ist (zum Glück!) wieder mal etwas feuchter, und Feuchte bedeutet auch Kälte - dass die feuchtere Au gegenüber besonnten Lagen hintennach ist, wäre eigentlich ganz logisch.
Anemone ranunculoides blüht weder in der Lobau noch östlich davon in den Donau-Auen irgendwo (nicht auf meiner Route jedenfalls ;-)), bestenfalls habe ich noch sehr kleine Blütenknospen gesehen.
Corydalis cava beginnt grad erst auszutreiben; bis zur Blüte geht das natürlich schnell - aber von Blüte sind die noch weit weg. Ich war allerdings nicht am Braunsberg, dort könnte Corydalis cava auch schon blühen.
Cornus mas hat erst am Freitag, 12.03. in der Lobau zu blühen begonnen.
Veilchen muss man immer noch suchen - keine Rede von Vollblüte! - aber die Suche ist bei weitem nicht mehr so mühsam, wie noch vorige Woche, an besonnten Standorten wird man mit hoher Wahrscheinlichkeit fündig.
Neben Ficaria caltifolia, das schon länger blüht, hab ich erstmals auch blühende Ficaria verna gefunden.
Auch die Pappelblüte hat begonnen - hier Populus alba.
Nachdem die Galanthus-Vollblüte nun vielleicht auch in der Au schon den Höhepunkt überschritten hat, gibt es nun auch in der Au schon immer zahlreicher Scilla sp. - wobei: von der Lobau bis Orth hinunter zwar schon in Vollblüte zahlreich, im Bereich Eckartsau bis Stopfenreuth aber immer noch eher am Beginn der Blüte, und an manchen Standorten noch sehr spärlich.
Die erste, Scilla vindobonensis, zeigt alle 3 wesentlichen Merkmale - grün in der Knospe; aufgeblüht deutlich abgesetztes, ca. 1 mm breites, weisses Zentrum; und schliesslich, ein Merkmal, das in EfÖLS nicht drin steht, aber von Trávníček (2009) formuliert wird ("Squills (Scilla s.lat., Hyacinthaceae) in the flora of the Czech Republic, with taxonomical notes on Central-European squill populations": bei S. vindobonensis ist die Perigon-Innenseite etwas dunkler als die Aussenseite - bei Scilla bifolia s. lat. dagegen sind Innen- und Aussenseite +/- vom gleichen Farbton.
Die zweite, auch diese ganz sicher Scilla vindobonensis, zeigt das Grün in der Knospe nicht, dafür aber sehr deutlich das weisse Zentrum (am Standort waren fast nur typische vindobonensis vorhanden - aber eben auch einige wie dieses).
Die dritte, Scilla bifolia s. str. aus Stopfenreuth (diploid, bekanntermassen, wie schon mehrfach untersucht), zeigt sehr schön, dass das Perigon innen wie aussen den gleichen Farbton hat. Die Population in Stopfenreuth ist ziemlich hellblau-blütig, der Farbton kann in der bifolia-Gruppe aber stark variieren (Trávníček beschreibt das ausführlich) - ausschlaggebend ist nicht der Farbton, sondern der Unterschied (oder der fehlende Unterschied) zwischen Perigon aussen vs. innen. (S. vindobonensis gehört nicht mehr zur bifolia-Gruppe - siehe Trávníček.)
Bei der gestrigen Tour nach Stopfenreuth hinunter ist mir wieder mal bewusst geworden, dass die Unterschiede selbst zwischen S. vindobonensis und S. bifolia wirklich minimal sind; schliesslich gibt es innerhalb beider Arten ja auch Farbvariationen, und das erschwert die Unterscheidung dann schon erheblich - und untypische (oder verpilzte!) Exemplare gibts immer wieder mal in einer Population, die sollte man dann gleich ausser Betracht ziehen; bzw., wirklich eindeutig kann man auch farblich untypische Exemplare von S. vindobonensis schon bestimmen, wenn man zur Samenreife nochmals nachsucht - das ist bei Blausternen aber halt auch ziemlich mühsam, es ist schwierig, die fruchtenden Pflanzen aufzufinden, und wenn man Pech hat, dann haben die Ameisen die Samen schon gestohlen.
Sprich, eigentlich muss man bei Scilla die Population bestimmen, denn bei Einzelindividuen wird das nicht immer eindeutig möglich sein (ausser durch genetische Untersuchungen); und in der Natur gibt es laut Speta und auch laut Trávníček keine Standorte, an denen zwei oder mehrere Arten natürlicherweise vorkommen. - Bei den Arten der bifolia-Gruppe gilt das natürlich noch mehr (also S. bifolia s. str., S. drunensis und S. spetana) - man kann zwar messen, die Überlappungsbereiche sind aber viel grösser, als in EfÖLS angegeben (auch hier, siehe Trávníček ;-).
Zum Schluss noch eine Spitzklette vom Vorjahr - die wird sich so nicht bis zur Art bestimmen lassen; gefunden in einem Maisacker vom Vorjahr (ein Streifen, der nicht abgeerntet worden ist - darum steht Xanthium ja auch noch).
Anemone ranunculoides blüht weder in der Lobau noch östlich davon in den Donau-Auen irgendwo (nicht auf meiner Route jedenfalls ;-)), bestenfalls habe ich noch sehr kleine Blütenknospen gesehen.
Corydalis cava beginnt grad erst auszutreiben; bis zur Blüte geht das natürlich schnell - aber von Blüte sind die noch weit weg. Ich war allerdings nicht am Braunsberg, dort könnte Corydalis cava auch schon blühen.
Cornus mas hat erst am Freitag, 12.03. in der Lobau zu blühen begonnen.
Veilchen muss man immer noch suchen - keine Rede von Vollblüte! - aber die Suche ist bei weitem nicht mehr so mühsam, wie noch vorige Woche, an besonnten Standorten wird man mit hoher Wahrscheinlichkeit fündig.
Neben Ficaria caltifolia, das schon länger blüht, hab ich erstmals auch blühende Ficaria verna gefunden.
Auch die Pappelblüte hat begonnen - hier Populus alba.
Nachdem die Galanthus-Vollblüte nun vielleicht auch in der Au schon den Höhepunkt überschritten hat, gibt es nun auch in der Au schon immer zahlreicher Scilla sp. - wobei: von der Lobau bis Orth hinunter zwar schon in Vollblüte zahlreich, im Bereich Eckartsau bis Stopfenreuth aber immer noch eher am Beginn der Blüte, und an manchen Standorten noch sehr spärlich.
Die erste, Scilla vindobonensis, zeigt alle 3 wesentlichen Merkmale - grün in der Knospe; aufgeblüht deutlich abgesetztes, ca. 1 mm breites, weisses Zentrum; und schliesslich, ein Merkmal, das in EfÖLS nicht drin steht, aber von Trávníček (2009) formuliert wird ("Squills (Scilla s.lat., Hyacinthaceae) in the flora of the Czech Republic, with taxonomical notes on Central-European squill populations": bei S. vindobonensis ist die Perigon-Innenseite etwas dunkler als die Aussenseite - bei Scilla bifolia s. lat. dagegen sind Innen- und Aussenseite +/- vom gleichen Farbton.
Die zweite, auch diese ganz sicher Scilla vindobonensis, zeigt das Grün in der Knospe nicht, dafür aber sehr deutlich das weisse Zentrum (am Standort waren fast nur typische vindobonensis vorhanden - aber eben auch einige wie dieses).
Die dritte, Scilla bifolia s. str. aus Stopfenreuth (diploid, bekanntermassen, wie schon mehrfach untersucht), zeigt sehr schön, dass das Perigon innen wie aussen den gleichen Farbton hat. Die Population in Stopfenreuth ist ziemlich hellblau-blütig, der Farbton kann in der bifolia-Gruppe aber stark variieren (Trávníček beschreibt das ausführlich) - ausschlaggebend ist nicht der Farbton, sondern der Unterschied (oder der fehlende Unterschied) zwischen Perigon aussen vs. innen. (S. vindobonensis gehört nicht mehr zur bifolia-Gruppe - siehe Trávníček.)
Bei der gestrigen Tour nach Stopfenreuth hinunter ist mir wieder mal bewusst geworden, dass die Unterschiede selbst zwischen S. vindobonensis und S. bifolia wirklich minimal sind; schliesslich gibt es innerhalb beider Arten ja auch Farbvariationen, und das erschwert die Unterscheidung dann schon erheblich - und untypische (oder verpilzte!) Exemplare gibts immer wieder mal in einer Population, die sollte man dann gleich ausser Betracht ziehen; bzw., wirklich eindeutig kann man auch farblich untypische Exemplare von S. vindobonensis schon bestimmen, wenn man zur Samenreife nochmals nachsucht - das ist bei Blausternen aber halt auch ziemlich mühsam, es ist schwierig, die fruchtenden Pflanzen aufzufinden, und wenn man Pech hat, dann haben die Ameisen die Samen schon gestohlen.
Sprich, eigentlich muss man bei Scilla die Population bestimmen, denn bei Einzelindividuen wird das nicht immer eindeutig möglich sein (ausser durch genetische Untersuchungen); und in der Natur gibt es laut Speta und auch laut Trávníček keine Standorte, an denen zwei oder mehrere Arten natürlicherweise vorkommen. - Bei den Arten der bifolia-Gruppe gilt das natürlich noch mehr (also S. bifolia s. str., S. drunensis und S. spetana) - man kann zwar messen, die Überlappungsbereiche sind aber viel grösser, als in EfÖLS angegeben (auch hier, siehe Trávníček ;-).
Zum Schluss noch eine Spitzklette vom Vorjahr - die wird sich so nicht bis zur Art bestimmen lassen; gefunden in einem Maisacker vom Vorjahr (ein Streifen, der nicht abgeerntet worden ist - darum steht Xanthium ja auch noch).
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- Jürgen Baldinger
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Re: Phänologie 2021
Heute im submontanen Ta-Bu-Flysch-Wienerwald bei der Geschriebenen Buche, Gemeinde Klausen-Leopoldsdorf: Cardamine bulbifera und C. trifolia (ohne Foto) noch vegetativ, Caltha palustris mit Blütenknospen, Daphne mezereum und Primula elatior s. str. blühend
"(...) gib ihnen noch zwei südlichere Tage (...)"
- Stefan Lefnaer
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Re: Phänologie 2021
Draba verna s. lat. bildet in der Sinawastingasse nun einen richtigen Teppich:
Lathraea squamaria ist im Spitzerpark aus dem Boden geschossen:
Lathraea squamaria ist im Spitzerpark aus dem Boden geschossen:
- Hermann Falkner
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Re: Phänologie 2021
Da bin ich doch gestern glatt Scilla bifolia s. str. aus Stopfenreuth "schuldig" geblieben - jetzt anbei ;-)
Und weil sie so schön sind, wieder ein paar Veronicas, Acker, Raasdorf bei Wien.
Und weil sie so schön sind, wieder ein paar Veronicas, Acker, Raasdorf bei Wien.
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Re: Phänologie 2021
der schattseitig exponierte hainburger friedhof (siehe auch viewtopic.php?f=38&t=2138&p=15802#p15802) heute aus phänologischer sicht recht bescheiden: noch kein einziges veilchen, ficaria calthifolia erst ein paar offen (dabei aber erste verblüht), f. verna noch keine knospen sichtbar. galanthus niv. noch vollblüte (siehe auch im galanthusthema), primula vulgaris (siehe viewtopic.php?f=38&t=2138&p=15802#p15802 und aktuelles primelthema) mäßig blühend, noch nicht voll.
die sonnseiten der hainburger berge werden zunehmend gelb von der beginnenden cornus mas-vollblüte. mandeln als erstes steinobst blühn noch immer keine, müsste in wien anders sein.
die sonnseiten der hainburger berge werden zunehmend gelb von der beginnenden cornus mas-vollblüte. mandeln als erstes steinobst blühn noch immer keine, müsste in wien anders sein.
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Re: Phänologie 2021
Heute in Nussdorf (Osttirol) die erste Muscari armeniacum.
Lg
Oliver
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