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Feuchtwiesen in den Gattendorfer und Zurndorfer Leithaauen (N-Bgld.)

Verfasst: Dienstag 2. Februar 2021, 23:18
von kurt nadler
Für einen gelernten Pannonier eine recht außergewöhnliche, aber gebietstypische und nur noch selten vorzufindende Flora und Vegetation bietet sich in den unteren Leithaauen, besucht bei Gattendorf am 30.9.2020, leider die wunderbaren Korbblütler-Blühaspekte bei elendigen Fotobedingungen (starkem Wind):
Teil 1

Re: Feuchtwiesen in den Gattendorfer und Zurndorfer Leithaauen

Verfasst: Dienstag 2. Februar 2021, 23:21
von kurt nadler
Teil 2

Re: Feuchtwiesen in den Gattendorfer und Zurndorfer Leithaauen

Verfasst: Dienstag 2. Februar 2021, 23:23
von kurt nadler
Teil 3

Re: Feuchtwiesen in den Gattendorfer und Zurndorfer Leithaauen

Verfasst: Dienstag 2. Februar 2021, 23:25
von kurt nadler
Teil 4

Re: Feuchtwiesen in den Gattendorfer und Zurndorfer Leithaauen

Verfasst: Dienstag 2. Februar 2021, 23:27
von kurt nadler
Teil 5

Re: Feuchtwiesen in den Gattendorfer und Zurndorfer Leithaauen

Verfasst: Dienstag 2. Februar 2021, 23:29
von kurt nadler
Teil 6

Re: Feuchtwiesen in den Gattendorfer und Zurndorfer Leithaauen

Verfasst: Dienstag 2. Februar 2021, 23:33
von kurt nadler
Teil 7
Mentha könnte durchwegs ausschließlich aquatica sein. Hinweise auf Anwesenheit von M. pulegium fanden wir nicht.
brache ermöglicht gleich einmal Thalictrum cf. flavum (im Bildtitel Schreibfehler!) und mengenweise Euphorbia palustris Lebensmöglichkeit. Die Mehrmahdwiese mit Succisa und Gentiana ist artenreicher als das Einschnittgrünland vom Serienbeginn und vom -end.

Re: Feuchtwiesen in den Gattendorfer und Zurndorfer Leithaauen

Verfasst: Dienstag 2. Februar 2021, 23:38
von kurt nadler
Teil 8
Juncus subnodulosus schaut aus wie ein etwas hellfrüchtiger J. acutiflorus, Stängelhohlraum (Bild später folgend) und die aktuelle Arealkarte schließen diesen aber aus.
Wohl bewirkt der Zweitaustrieb nach Sommermahd die dünneren Halme.

Re: Feuchtwiesen in den Gattendorfer und Zurndorfer Leithaauen

Verfasst: Dienstag 2. Februar 2021, 23:40
von kurt nadler
Teil 9 - Ende der Serie, leider ging das Licht aus.

Re: Feuchtwiesen in den Gattendorfer und Zurndorfer Leithaauen

Verfasst: Mittwoch 3. Februar 2021, 03:33
von Norbert Sauberer
Ich war zwar schon länger nicht mehr dort, aber die Minze ist fast immer Mentha aquatica, auch wenn Mentha arvensis ab und zu möglich ist. Euphorbia palustris kann ich bestätigen, ist dort an einigen Stellen recht zahlreich. Schön finde ich den Fund von Lathyrus palustris, die ich dort noch nie gesehen habe. Im Frühling ist es ja ein sensibles Wiesenbrütergebiet mit Großem Brachvogel, Rotschenkel u.a. Wiesenbrütern. In den 90ern habe ich dort zudem auch Brutnachweise von u.a. Bekassine, Knäkente und Uferschnepfe erbringen können!