Phänologie 2023

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Stefan Lefnaer
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Re: Phänologie 2023

Beitragvon Stefan Lefnaer » Samstag 7. Januar 2023, 19:02

Im Weinviertel tut sich floristisch noch nicht viel, außer bei den üblichen Verdächtigen Stellaria ruderalis, Lamium purpureum, Veronica persica und Erodium cicutarium. Dafür habe ich gestern am Abend bei Göllersdorf eine Fledermaus fliegen gesehen.

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Hermann Falkner
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Re: Phänologie 2023

Beitragvon Hermann Falkner » Samstag 7. Januar 2023, 19:46

War heute im Wienerwald im Bereich Hermannskogel - meine Erwartungen waren gering und sind im Wesentlichen dann auch erfüllt worden; ein paar Überraschungen hat es aber doch gegeben.

Am Hermannskogel gibt es ein Vorkommen von Galanthus nivalis im Gipfeleschenbereich - das war leider eine Enttäuschung, es ist mir noch nicht einmal gelungen, Spitzerln zu finden - die Laubauflage ist dort allerdings auch ziemlich hoch.

Selbst die üblichen Dauerblüher blühen dort ähnlich spärlich wie in den flacheren Bezirken von Wien, die in den letzten Tagen relativ wenig Sonne abgekriegt haben. Nur Bellis perennis war ganz leicht zu finden:
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Erodium cicutarium habe ich vergeblich gesucht und von Taraxacum sect. officinale hab ich nur dieses schon verblühte Exemplar, ein voll erblühtes ist mir heute mal nicht untergekommen:
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Auch Veronica persica war nur spärlich in Blüte zu finden:
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Diese Viola arvensis war sichtlich schon fruchtend, "gilt" also auch nicht als Blüte:
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Wenigstens auf Lamium (purpureum) maculatum corr. ist noch Verlass:
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Das war's dann auch schon mit "Ruderalia", da hätte ich vermutlich im Flachland sogar etwas mehr gefunden.

Soviel zu Banalitäten; nun zu den interessanteren Funden:

Etwas überraschend und unverhofft ein kleines Vorkommen von Galanthus elwesii - siedlungsnah, könnte aber auch verwildert sein (mehrere Meter von Gärten entfernt; natürlich wäre Anpflanzung durch "Urban Gardeners" vorstellbar): bereits voll erblüht!
In der Donaustadt hab ich noch keine der Kultur-Schneeglöckerl-Arten so weit entwickelt gesehen, ich merk mir aber leider auch zu wenig die Gärten, in denen diese wachsen, ich seh sie dann meistens erst in Vollblüte.
Obwohl die ja deutlich vor G. nivalis blüht, ist selbst für G. elwesii der 7. Jänner schon recht zeitig im Jahr (und das in Vollblüte, dh blühen sicherlich schon etwas länger):
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Unter den Wienerwaldpflanzen hätte ich auf eine vorlaute Hepatica nobilis gehofft, die war aber überall noch im tiefsten Winterschlaf und denkt gar nicht daran, jetzt schon zu blühen. Auch Viola alba & hirta haben sich nicht blühfreudig gezeigt, zahlreich vegetativ vorhanden, aber ebenfalls noch vollständig in Winterruhe. So wie Jürgen habe ich auch bei Daphne laureola keine offenen Blüten gefunden.
Primula vulgaris ist an und für sich einer der verlässlichsten "Winterblüher"; auf meiner heutigen Tour habe ich aber nur ein einziges Exemplar gefunden - aber immerhin:
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Ziemlich aussergewöhnlich ist diese kleine Population von Mercurialis perennis in einem lichten, aber nordost-exponierten (also durchaus nicht vollbesonnten) Wald unternhalb des Hermannskogels - zugegeben, noch nicht erblüht, aber kurz davor:
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Am meisten überrascht hat mich aber, dass Viola suavis nicht so, wie es sich "gehört", vollständig eingezogen hat, sondern vegetativ vorhanden war und an einer Stellle sogar "quasi" geblüht hat:
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Ich hab etwas nachhelfen müssen, um die Blüte ganz zu öffnen - wunderschön mit weissem Zentrum, so wie es sich gehört; ebenso mit tief sitzendem Vorblatt und ganz unmissverständlich kurzen Ausläufern. Ausgerechnet mit dieser Veilchen-Art hätte ich nicht gerechnet, meist sind's ja doch die wintergrünen, die so zeitig im Jahr auch schon mal blühen:
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Patrick Hacker
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Re: Phänologie 2023

Beitragvon Patrick Hacker » Samstag 7. Januar 2023, 20:51

Hallo Hermann,

schöner Bericht! Ist schon erstaunlich zu sehen, wie früh manche Arten in diesem Winter mit ihrer Entwicklung beginnen. Eine kleine Anmerkung zur Taubnessel: das ist Lamium maculatum.

LG
Patrick

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Hermann Falkner
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Re: Phänologie 2023

Beitragvon Hermann Falkner » Samstag 7. Januar 2023, 21:20

Danke für die Korrektur, Patrick :-) schlampig von mir!

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Hermann Falkner
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Re: Phänologie 2023

Beitragvon Hermann Falkner » Donnerstag 12. Januar 2023, 09:04

Beim Bimfahren in Wien "ausspioniert": eine Dame hat über blühende Leberblümchen berichtet (Bildbeweis am Handy), aber klarerweise keine Ahnung wo.

Ist also natürlich eine total unseriöse Meldung, aber vorstellbar schon, an sonnigen Stellen.

kurt nadler
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Re: Phänologie 2023

Beitragvon kurt nadler » Donnerstag 12. Januar 2023, 22:48

von krokusblüten im jänner hab ich glaub ich noch nie gehört.
unsre phänologie in prellenkirchen ist nicht sonderlich fortgeschritten.
nun, in wien, konkret am biberhaufen in wien-aspern, in nicht mikroklimatisch begünstigter lage, tut sich schon einiges an der geophytenfront: eranthis blüht los, galanthus nivalis zeigt zwischen den blättern bereits die blütenhüllen, ornithogalum umbellatum s.l. hat bereits mehrzentimetrig ausgetrieben, detto tulipa sylvestris, alles wild bzw. längerjährige verwilderungen. weiters sind die blütenknospen von taxus x media beträchtlich angeschwollen.
am wiener biberhaufenweg blüht corylus colurna voll; einzelne blühende corylus avellana gibts seit tagen auch schon weit im osten, etwa bei der flugschule spitzerberg bei hundsheim / hainburger berge.
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Re: Phänologie 2023

Beitragvon Gerd4126 » Freitag 13. Januar 2023, 11:28

ein paar Bilder der vergangen Tage - die Schneerosenblüte ist nur auf begünstigten Stellen des Triestingtales in vollen Gang, Galanthus elwesii von der Thermenlinie blüht ebenfalls (teilweise aber auch erst im kommen), Galanthus nivalis analog den Bildern von Kurt aus der Triestingau (ohne Abb.), Helleborus foetidus vom Steinfeld des Wr. Beckens zeigt allererste offene Blüten und eine vorwitzige Vinca minor war auch dabei.
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Re: Phänologie 2023

Beitragvon kurt nadler » Freitag 13. Januar 2023, 17:24

und jetzt fährt prelli auch los:

mit dick angeschwollenen prunus cerasifera-knospen - so wie die letzten jahre, aber damals später im jahr: viewtopic.php?f=38&t=2731&hilit=Ph%C3%A4nologie&start=20#p15278 und viewtopic.php?f=38&t=3332&hilit=Ph%C3%A4nologie&start=80#p19647. man verzeihe das schlechte foto.

dazu heute erster sehr kurzer, aber lauter amselgesang bei nur 6 grad plus, vgl. viewtopic.php?f=38&t=3332&hilit=Ph%C3%A4nologie&start=60#p19583.

zu den viechern noch: wie in andren mittwintern knoblauch- oder wechselkröte, war vor tagen ein springfrosch des nächtens in prell.-mitte unterwegs; igeln sind seit ein paar tagen jede nacht unterwegs. auf den straßen der ostregion gibt es auch entsprechende verkehrsopfer. flugaktive großschmetterlinge haben wir aber kaum; es gibt nicht so wirklich sonnig-warme tage.
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Re: Phänologie 2023

Beitragvon Hermann Falkner » Samstag 14. Januar 2023, 18:39

Habe heute die Winterling-Plätze in Essling und in der Lobau gecheckt, unter der Woche hab ich zwar die Augen auch immer offen, aber keine Tagesfreizeit - und in der Dämmerung sind allenfalls vorhandene Winterling-Blüten sowieso geschlossen und kaum auszunehmen.

Aber selbst bei dem prächtigen Sonnenschein heute kein Erfolg, oder nur ein "halber":
3 Stellen in Essling gecheckt - 2 davon in Gärten (spricht ohne Möglichkeit, Laub zur Seite zu räumen), der 3. auf den Feldern ist windexponiert und nie besonders früh dran - alle Fehlanzeige, weder Blüten noch Jungtriebe kurz vor der Blüte.
In der Lobau dann ebenfalls 3 Stellen gecheckt, eine liegt sehr schattig und ist immer spät dran - ohne Treffer; die beiden anderen sind durchaus +/- besonnt, mikroklimatisch nicht besonders begünstigt, aber auch nicht benachteiligt: an einer dieser Stellen Fehlanzeige, auf der zweiten hab ich dann aber doch Jungpflanzen gefunden - unter dem Laub, ohne die Stelle genau zu kennen, hätte ich die die finden können: ganz wenige Individuen stehen sehr kurz vor Blühbeginn (würden evtl morgen blühen, wenn denn die Sonne scheinen würde, was wohl nicht der Fall sein wird); einige weitere kommen grad raus, der insgesamt wohl 3-4 qm grosse Fleck ist aber überwiegend noch "winterlinglos" (wobei ich das Laub nur an wenigen Stellen weggeräumt habe:
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... die meisten schauen aber noch so aus:
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Abgesehen davon ist nur zu berichten, dass Gagea lutea nicht nur schon Triebspitzen hat, sondern vereinzelt auch schon Blühknospen: das war schon im Winter 2021/22 so, auch da hat Gagea lutea sehr zeitig ausgetrieben - nach Galanthus nivalis, selbstredend, aber deutlich vor Scilla vindobonensis. Sonst, also in "normalen" Wintern (in denen es doch tatsächlich länger als wenige Tage Schnee gibt), ist Scilla vindobonensis viel früher dran als Gagea lutea:
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Bei Galanthus nivalis hat sich der Status zur vorigen Woche kaum verändert, die Spitzerln sind ein bisserl länger geworden, das war's aber auch schon.

Und ein mykologischer Ausflug - Sarcoscypha austriaca od. coccinea ist schon da, in schon recht stattlichen Exemplaren (mikroskopische Merkmale nicht überprüft; ich hab das mal bei dieser Artengruppe probiert - es kommt auch noch eine 3., seltenere Art vor, S. jurana --> Direktlink zum pdf Pidlich-Aigner H. (1999): Sarcoscypha austriaca (Beck ex Sacc.) Boud. und S. coccinea (Scop.: Fr.) Lamb. (Sarcoscyphaceae) in der Steiermark: Joannea Bot. 1: 5-26.
Die ist (sind) ein typische Pilz des Spätwinters und damit sozusagen "auch" ein "Frühlingsbote":
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Jürgen Baldinger
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Re: Phänologie 2023

Beitragvon Jürgen Baldinger » Sonntag 15. Januar 2023, 12:49

Daphne laureola öffnet erstmals die Blüten, dazu Potentilla cf. sterilis. Gestern, Frauenwart bei Untertullnerbach, Wienerwald über Flysch, südseitig, etwa 450 msm.
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"(...) gib ihnen noch zwei südlichere Tage (...)"


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