Phänologie 2024
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Re: Phänologie 2024
Interessant die Neo-Geophyten am Schlossberg - dort waren wir zu dieser Jahreszeit noch nie!
Echt extrem außergewöhnlich der Heuschreck. Ich frag mich, wie das im Freiland sein kann. Überwinternde bzw. im Winter heranwachsende Langfühlerschrecken! Das noch angesichts des heuer tw. "kühlen" Mittwinters. (Meconema meridionale ist eh auszuschließen?)
Echt extrem außergewöhnlich der Heuschreck. Ich frag mich, wie das im Freiland sein kann. Überwinternde bzw. im Winter heranwachsende Langfühlerschrecken! Das noch angesichts des heuer tw. "kühlen" Mittwinters. (Meconema meridionale ist eh auszuschließen?)
- Jürgen Baldinger
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Re: Phänologie 2024
Zumindest haben wir L. punctatissima seit einigen Jahren auf der Terrasse; ich habe das Foto auch an Thomas Zuna-Kratky geschickt, aber noch keine Antwort.
"(...) gib ihnen noch zwei südlichere Tage (...)"
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Re: Phänologie 2024
Heute in den Leithaauen von Bruck Gagea lutea überall vereinzelt erste aufgeblüht. ACHTUNG KORRIGIERT: Ich hatte fälschlich G. prat. stehen!
Am Rand von Wilfleinsdorf erster Laubfroschgesang.
In Prellenkirchen gabs heute früh auch den ersten Springfroschlaich.
Am Rand von Wilfleinsdorf erster Laubfroschgesang.
In Prellenkirchen gabs heute früh auch den ersten Springfroschlaich.
Zuletzt geändert von kurt nadler am Dienstag 27. Februar 2024, 08:41, insgesamt 1-mal geändert.
- Jürgen Baldinger
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Re: Phänologie 2024
Am Samstag auf einer Böschung am Verteilerkreis Favoriten zahlreich und blühend Gagea sp., mit kahlen Blütenstielen, eventuell G. pusilla, ich kann es noch nicht genau sagen und versuche, das am Freitag zu klären und zu dokumentieren.
"(...) gib ihnen noch zwei südlichere Tage (...)"
- Hermann Falkner
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Re: Phänologie 2024
Häuselberg, Leoben, 25.02.2024:
Mein erster Besuch auf diesem Kalkstock inmitten einer sonst eher "säuerlichen" Umgebung - so lange kenn ich den Berg, nein: Hügel schon vom Hörensagen und Vorbeifahren/-gehen, aber dort war ich noch nie.
Na irgendwann im Leben sollte man sich schon mal die Steirischen Gokoloanzen anschaun - übrigens, am Weg 3x von anderen Besuchern drauf angesprochen (Aussprache war eher "Gokolanzen"), die Leobner haben ihre Pulsatillen also schon recht lieb, ich hab auch keine einzigen gepflückten Individuen gesehen und nur FotografInnen, die sehr darauf Bedacht genommen haben, beim Fotografieren ja nix zu zertreten. Das kenn ich von einigen NSG's hier in Ostösterreich anders ... aber zum Berg:
Überwiegend ist der Häuselberg mit Fichtenwald bedeckt, obwohl es sich offensichtlich um einen Laubwald-Standort handelt, lediglich am trockenen, felsigen Südhang sind Rotföhren (hier im trockenen Fels wohl auch nativ) sowie Buche, Bergahorn, Spitzahorn, Stieleiche etc. reichlicher vertreten. Das Kalkgestein am Häuselberg ist für Laien wie mich nicht so ohne weiteres als solches erkennbar, die Basenzeiger & Kalkzeiger finden sich aber am ganzen Berg - Cyclamen purpurascens ist überall häufig, auch im Nadelwald, ebenso Hepatica nobilis, und Helleborus niger am Südhang spricht auch eine klare Sprache. Kurioserweise im Nadelwald auch Vaccinium myrtillus nicht direkt neben, aber doch unweit von Zyklame & Leberblümchen (und nebenbei auch nur stellenweise vorhanden).
Viola (cf) collina habe ich schon als Bestimmungsanfrage gepostet:
Nur auf einem Fleck wenige Individuen (oder vielleicht nur eins, übers Rhizom verbunden) und erst beim Aufblühen. Auch vegetativ waren Veilchen (noch) nicht zahlreich vertreten.
Ohne Bilder Adoxa moschatellina - noch nicht in Blüte - und Tussilago farfara + Helleborus niger - blühend.
Daphne mezereum ist mir sowohl im finstersten Fichtenwald als auch im Süden, in der Lesnerwand, untergekommen, überall (für die generell ja eher sehr zerstreut wachsende Art) durchaus häufig:
Hepatica nobilis blüht schon recht zahlreich, es gibt auch einige Albinos:
Polygala chamaebuxus ist nicht häufig, nur bei der Südwand gesehen:
Wohl wieder simple Potentilla incana: für den Häuselberg wird sie übrigens angegeben; auch hier zahlreich Sternhaare vorhanden, die +/- passen sollten, für die Art; jedoch insbes. auf der Unterseite insgesamt deutlich weniger dicht behaart, als ich das aus Ostösterreich kenne:
Petasites albus kommt grad erst raus, noch keine Blüte; und unten in der Stadt haben auch schon einige Weiden zu blühen begonnen - nur in Gärten, aus der Distanz waren die für mich nicht bestimmbar, Salix caprea wäre halt naheliegend.
Ebenso in der Stadt schon reichlich Veronica persica blühend; ausserdem an der Mur - keine Ahnung, ob dort heimisch oder als Gartenflüchtlinge, was im Stadtgebiet selbstverständlich möglich und wahrscheinlich wäre - Galanthus nivalis & Leucojum vernum.
Zu den Gokoloanzen wäre zu sagen - Pulsatilla styriaca (ich sehe auch die Art das allererste Mal): schon sehr ähnlich zu Pulsatilla grandis, etwas kleiner halt; und bei trübem Wetter wohl deutlicher nickend als die sehr aufrechte P. grandis. An diesem Tag war's zuerst trüb - ich war am Standort von P. styriaca, als die Sonne erst rausgekommen ist - die Blüten haben sich dann schnell aufgerichtet, waren aber auch dann noch +/- leicht nickend:
EfÖLS gibt als Hauptmerkmal die Laubblätter an, was zur Blütezeit natürlich ein sehr unerfreuliches Merkmal ist; die LB beginnen jetzt schon auszutreiben (im Internet finden sich heuer schon Berichte über erste Blüte der Gokolaunzen Ende Jänner! die Blütezeit geht also schon eine Weile), sind aber natürlich noch nicht sinnvoll bewertbar.
Wesentlich aufschlussreicher ist da schon das Laub vom Vorjahr - da sieht man, dass die LB-Abschnitte voll entwickelt tatsächlich ziemlich breit und wenig zerteilt sind:
Mein erster Besuch auf diesem Kalkstock inmitten einer sonst eher "säuerlichen" Umgebung - so lange kenn ich den Berg, nein: Hügel schon vom Hörensagen und Vorbeifahren/-gehen, aber dort war ich noch nie.
Na irgendwann im Leben sollte man sich schon mal die Steirischen Gokoloanzen anschaun - übrigens, am Weg 3x von anderen Besuchern drauf angesprochen (Aussprache war eher "Gokolanzen"), die Leobner haben ihre Pulsatillen also schon recht lieb, ich hab auch keine einzigen gepflückten Individuen gesehen und nur FotografInnen, die sehr darauf Bedacht genommen haben, beim Fotografieren ja nix zu zertreten. Das kenn ich von einigen NSG's hier in Ostösterreich anders ... aber zum Berg:
Überwiegend ist der Häuselberg mit Fichtenwald bedeckt, obwohl es sich offensichtlich um einen Laubwald-Standort handelt, lediglich am trockenen, felsigen Südhang sind Rotföhren (hier im trockenen Fels wohl auch nativ) sowie Buche, Bergahorn, Spitzahorn, Stieleiche etc. reichlicher vertreten. Das Kalkgestein am Häuselberg ist für Laien wie mich nicht so ohne weiteres als solches erkennbar, die Basenzeiger & Kalkzeiger finden sich aber am ganzen Berg - Cyclamen purpurascens ist überall häufig, auch im Nadelwald, ebenso Hepatica nobilis, und Helleborus niger am Südhang spricht auch eine klare Sprache. Kurioserweise im Nadelwald auch Vaccinium myrtillus nicht direkt neben, aber doch unweit von Zyklame & Leberblümchen (und nebenbei auch nur stellenweise vorhanden).
Viola (cf) collina habe ich schon als Bestimmungsanfrage gepostet:
Nur auf einem Fleck wenige Individuen (oder vielleicht nur eins, übers Rhizom verbunden) und erst beim Aufblühen. Auch vegetativ waren Veilchen (noch) nicht zahlreich vertreten.
Ohne Bilder Adoxa moschatellina - noch nicht in Blüte - und Tussilago farfara + Helleborus niger - blühend.
Daphne mezereum ist mir sowohl im finstersten Fichtenwald als auch im Süden, in der Lesnerwand, untergekommen, überall (für die generell ja eher sehr zerstreut wachsende Art) durchaus häufig:
Hepatica nobilis blüht schon recht zahlreich, es gibt auch einige Albinos:
Polygala chamaebuxus ist nicht häufig, nur bei der Südwand gesehen:
Wohl wieder simple Potentilla incana: für den Häuselberg wird sie übrigens angegeben; auch hier zahlreich Sternhaare vorhanden, die +/- passen sollten, für die Art; jedoch insbes. auf der Unterseite insgesamt deutlich weniger dicht behaart, als ich das aus Ostösterreich kenne:
Petasites albus kommt grad erst raus, noch keine Blüte; und unten in der Stadt haben auch schon einige Weiden zu blühen begonnen - nur in Gärten, aus der Distanz waren die für mich nicht bestimmbar, Salix caprea wäre halt naheliegend.
Ebenso in der Stadt schon reichlich Veronica persica blühend; ausserdem an der Mur - keine Ahnung, ob dort heimisch oder als Gartenflüchtlinge, was im Stadtgebiet selbstverständlich möglich und wahrscheinlich wäre - Galanthus nivalis & Leucojum vernum.
Zu den Gokoloanzen wäre zu sagen - Pulsatilla styriaca (ich sehe auch die Art das allererste Mal): schon sehr ähnlich zu Pulsatilla grandis, etwas kleiner halt; und bei trübem Wetter wohl deutlicher nickend als die sehr aufrechte P. grandis. An diesem Tag war's zuerst trüb - ich war am Standort von P. styriaca, als die Sonne erst rausgekommen ist - die Blüten haben sich dann schnell aufgerichtet, waren aber auch dann noch +/- leicht nickend:
EfÖLS gibt als Hauptmerkmal die Laubblätter an, was zur Blütezeit natürlich ein sehr unerfreuliches Merkmal ist; die LB beginnen jetzt schon auszutreiben (im Internet finden sich heuer schon Berichte über erste Blüte der Gokolaunzen Ende Jänner! die Blütezeit geht also schon eine Weile), sind aber natürlich noch nicht sinnvoll bewertbar.
Wesentlich aufschlussreicher ist da schon das Laub vom Vorjahr - da sieht man, dass die LB-Abschnitte voll entwickelt tatsächlich ziemlich breit und wenig zerteilt sind:
- Hermann Falkner
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Re: Phänologie 2024
Ein Wort noch zur Schneelage auf den Bergen:
Es ist echt kaum zu glauben, wie hoch die schneefreie Zone sonnseitig hinaufgeht! Auf der steirischen Seite war's bei der Hinfahrt noch neblig und bei der Rückfahrt schon finster, sodass mir in der unmittelbaren Umgebung von Leoben nur die Mugel geblieben ist - aber die Schattseite: 1630 msm ist sie hoch und schattseitig geht der Schnee schon ziemlich weit runter:
... derselbe Berg in einer Weitwinkelaufnahme:
Schätze mal, da geht die geschlossene Schneedecke schon bis auf immerhin 850/900 msm runter.
Einen Einheimischen hab ich drauf angesprochen, der hat auch bestätigt, dass sonnseitig fast kein Schnee ist (wie weit hoch, hat er mir nicht sagen können).
Bei der Anfahrt hat man in Niederösterreich sehr gut gesehen, dass auf Rax und Schneeberg die Sonnseite bis zumindest 1300 msm schneefrei (oder nahezu schneefrei) ist - am leichtesten feststellbar war das bei der Gahns, die bis über 1300 msm geht. Wer weiss, vielleicht blüht auf der Gahns sogar schon Crocus albiflorus ...
Es ist echt kaum zu glauben, wie hoch die schneefreie Zone sonnseitig hinaufgeht! Auf der steirischen Seite war's bei der Hinfahrt noch neblig und bei der Rückfahrt schon finster, sodass mir in der unmittelbaren Umgebung von Leoben nur die Mugel geblieben ist - aber die Schattseite: 1630 msm ist sie hoch und schattseitig geht der Schnee schon ziemlich weit runter:
... derselbe Berg in einer Weitwinkelaufnahme:
Schätze mal, da geht die geschlossene Schneedecke schon bis auf immerhin 850/900 msm runter.
Einen Einheimischen hab ich drauf angesprochen, der hat auch bestätigt, dass sonnseitig fast kein Schnee ist (wie weit hoch, hat er mir nicht sagen können).
Bei der Anfahrt hat man in Niederösterreich sehr gut gesehen, dass auf Rax und Schneeberg die Sonnseite bis zumindest 1300 msm schneefrei (oder nahezu schneefrei) ist - am leichtesten feststellbar war das bei der Gahns, die bis über 1300 msm geht. Wer weiss, vielleicht blüht auf der Gahns sogar schon Crocus albiflorus ...
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Re: Phänologie 2024
25.02.2024, Stopfenreuther Au, Nö
Scilla bifolia
Scilla vindobonensis
beide mit eher sehr zaghaften Blühbeginn, im Vorjahr war eindrucksvolle Blüte am 10. März 2023
Abseits von Botanik ein sehr schönes Exemplar von Sarcoscypha coccinea - Zinnoberroter Prachtbecherling (Behaarung wurde begutachtet, daher auf Art bestimmbar)
LG Markus
Scilla bifolia
Scilla vindobonensis
beide mit eher sehr zaghaften Blühbeginn, im Vorjahr war eindrucksvolle Blüte am 10. März 2023
Abseits von Botanik ein sehr schönes Exemplar von Sarcoscypha coccinea - Zinnoberroter Prachtbecherling (Behaarung wurde begutachtet, daher auf Art bestimmbar)
LG Markus
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Re: Phänologie 2024
Schon gestern gesehen, 29.02., am Weg von/zur Arbeit, ohne Bild: im Stadtgebiet von Wien beginnt die Prunus-Blüte, wohl nur P. domestica auf meinem Arbeitsweg - liegt aber nur daran, dass keine Ziermandel am Weg liegt, die könnte schon eine Weile blühen.
- Jürgen Baldinger
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Re: Phänologie 2024
Hier die versprochenen Gagea-Bilder vom Verteilerkreis Favoriten: Neben G. villosa gibt es auf dieser Böschung...
...noch diese G.-Art: G. pusilla?"(...) gib ihnen noch zwei südlichere Tage (...)"
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Re: Phänologie 2024
02.03.2024, Breitenfurt, Bez. Mödling, verschiedene Punkte Liesingbachnähe
Anemone ranunculoides - Gelb-Windröschen, vereinzelte Exemplare Blühbeginn
Anemone nemorosa - Busch-Windröschen - mehrere Exemplare Blühbeginn
Corydalis cava - Hohl-Lerchensporn - 1 Exemplar mit einer offenen Blüte
Gagea lutea - Wald-Gelbstern - 1 Exemplar mit einer offenen Blüte
Anemone ranunculoides - Gelb-Windröschen, vereinzelte Exemplare Blühbeginn
Anemone nemorosa - Busch-Windröschen - mehrere Exemplare Blühbeginn
Corydalis cava - Hohl-Lerchensporn - 1 Exemplar mit einer offenen Blüte
Gagea lutea - Wald-Gelbstern - 1 Exemplar mit einer offenen Blüte
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