Am Rande des Ellender Waldes zwischen Haslau und Regelsbrunn
Verfasst: Montag 7. Juli 2025, 21:56
Gestern, am 6.7 ging ich den nördlichen Waldrand des Ellender Waldes ,,Thörresch" genannt ab und stieß auf einige interessante Arten.
An Wegrändern bestandsweise Leonurus cardiaca, Raimund Fischer schreibt zu dieser ,,zerstreut bis selten, gefährdet, stark gefährdet".
In Feld und Flur kann ich bestätigen, dass diese Art hierorts recht selten vorkommt, bei meiner Oma im Garten jedoch auf einem sehr schweren Tegel-Lehm Boden hat sich ein ursprünglich kleiner Wildbestand momentan zur vorherrschenden Dominanzart entwickelt, da es von den Hühnern verschont bleibt.
Entlang eines lichten Wegrandes, durch einen beinahnen Kahlschlag im angrenzenden Gatter Pecina, haben sich Verbascum chaixii subsp. austriacum, Melilotus albus, Sedum sexangulare, große Bestände Nepeta cataria, Origanum vulgare , Campanula rapunculoides, Geranium columbinum und Sisymbrium officinale angesiedelt.
Ailanthus altissima kamen die radikalen Schlägerungen gerade recht.
Im noch uneingezäunten in bäuerlichen Besitz befindenden Teil des Waldes, zum Regelsbrunner Revier gehörig, randseitig stellenweise große Bestände von Lithospermum, im Wald stellenweise schöne Exemplare Veratrum nigrum, viel Polygonatum und ein Exemplar Lactuca quercina.
Hinter dem Haslaurer Gatter dann ein sehr stark besonnter schottriger Weg mit viel Euphorbia falcata, Verbena officinalis, Hyoscyamus niger, Vulpia myuros, Stachys annua und Anthemis austriaca. Weiters noch Anagallis foemina, Acinos arvensis, Allium scorodoprasum, einige wunderschöne Exemplare Euphorbia marginata und für mich besonders interessant, jedoch leider nur ein Pflänzchen Ajuga chamaepitys (meine Erstbegegnung mit dieser Art).
Beim dahinterliegenden, etwas schattigeren in den Wald führenden Weg dann einige schöne Pflanzen Stachys germanica, die bald wohl von Solidago canadensis und den immer größer werdenden Gehölzen verdrängt werden und vermutlich Carex muricata agg. ?.
Im tieferen Schatten neben dem Weg Stachys sylvatica.
An Wegrändern bestandsweise Leonurus cardiaca, Raimund Fischer schreibt zu dieser ,,zerstreut bis selten, gefährdet, stark gefährdet".
In Feld und Flur kann ich bestätigen, dass diese Art hierorts recht selten vorkommt, bei meiner Oma im Garten jedoch auf einem sehr schweren Tegel-Lehm Boden hat sich ein ursprünglich kleiner Wildbestand momentan zur vorherrschenden Dominanzart entwickelt, da es von den Hühnern verschont bleibt.
Entlang eines lichten Wegrandes, durch einen beinahnen Kahlschlag im angrenzenden Gatter Pecina, haben sich Verbascum chaixii subsp. austriacum, Melilotus albus, Sedum sexangulare, große Bestände Nepeta cataria, Origanum vulgare , Campanula rapunculoides, Geranium columbinum und Sisymbrium officinale angesiedelt.
Ailanthus altissima kamen die radikalen Schlägerungen gerade recht.
Im noch uneingezäunten in bäuerlichen Besitz befindenden Teil des Waldes, zum Regelsbrunner Revier gehörig, randseitig stellenweise große Bestände von Lithospermum, im Wald stellenweise schöne Exemplare Veratrum nigrum, viel Polygonatum und ein Exemplar Lactuca quercina.
Hinter dem Haslaurer Gatter dann ein sehr stark besonnter schottriger Weg mit viel Euphorbia falcata, Verbena officinalis, Hyoscyamus niger, Vulpia myuros, Stachys annua und Anthemis austriaca. Weiters noch Anagallis foemina, Acinos arvensis, Allium scorodoprasum, einige wunderschöne Exemplare Euphorbia marginata und für mich besonders interessant, jedoch leider nur ein Pflänzchen Ajuga chamaepitys (meine Erstbegegnung mit dieser Art).
Beim dahinterliegenden, etwas schattigeren in den Wald führenden Weg dann einige schöne Pflanzen Stachys germanica, die bald wohl von Solidago canadensis und den immer größer werdenden Gehölzen verdrängt werden und vermutlich Carex muricata agg. ?.
Im tieferen Schatten neben dem Weg Stachys sylvatica.