Heliotropium europaeum
Verfasst: Sonntag 26. August 2018, 10:42
Liebes Forum!
Zuerst einmal hallo und danke für die vielen interessanten inputs. Die Vereins-Exkursionen besuche ich sooft ich Zeit habe und das gebündelte Wissen ist für eine Freizeit-Botanikerin wie mich schon seeehr faszinierend.
Bei der folgenden Pflanze würde ich gerne wissen, ob ich mit Heliotropium europaeum, Europäische-Sonnenwende, richtig liege. Es gibt nicht viele Infos im Netz bezüglich Vorkommen in Österreich. Und ich habe sie auch noch nie sonst wo wahrgenommen, außer...im gemeinschaftlichen Gemüsegarten am Kleylehof bei Nickelsdorf. Da zwar wenige, aber auch ander Leute mitgarteln, konnte ich heuer zumindest ein Exemplar vorm Auszupfen retten. Der ehemalige Gutshof Kleylehof ist kilometerweit von Ackerland umgeben, aber wie gesagt habe ich diese Pflanze dort sonst noch nie gesehen. Anders als Ajuga chamaepitys, Lappula squarrosa oder Torilis arvensis, die im Umland häufig sind und auch freudigerweise in und an den Garten kommen.
Zuerst einmal hallo und danke für die vielen interessanten inputs. Die Vereins-Exkursionen besuche ich sooft ich Zeit habe und das gebündelte Wissen ist für eine Freizeit-Botanikerin wie mich schon seeehr faszinierend.
Bei der folgenden Pflanze würde ich gerne wissen, ob ich mit Heliotropium europaeum, Europäische-Sonnenwende, richtig liege. Es gibt nicht viele Infos im Netz bezüglich Vorkommen in Österreich. Und ich habe sie auch noch nie sonst wo wahrgenommen, außer...im gemeinschaftlichen Gemüsegarten am Kleylehof bei Nickelsdorf. Da zwar wenige, aber auch ander Leute mitgarteln, konnte ich heuer zumindest ein Exemplar vorm Auszupfen retten. Der ehemalige Gutshof Kleylehof ist kilometerweit von Ackerland umgeben, aber wie gesagt habe ich diese Pflanze dort sonst noch nie gesehen. Anders als Ajuga chamaepitys, Lappula squarrosa oder Torilis arvensis, die im Umland häufig sind und auch freudigerweise in und an den Garten kommen.