Kartierungs-, Sammel- und Foto-Exkursion nach Krk
- Stefan Lefnaer
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Kartierungs-, Sammel- und Foto-Exkursion nach Krk
Liebe Leute,
vom 11.-14. Oktober war ich mit Walter Rottensteiner und zwei anderen Botanikern in Krk unterwegs um Funddaten, Belege und Fotos für Walters geplante Krk-Flora zu sammeln bzw. aufzunehmen. Wir haben am Freitag am frühen Nachmittag Krk erreicht und gleich die Bucht östlich der Brücke, die Krk mit dem Festland verbindet, aufgesucht. Am Ufer gab es einige interessante aber auch gewohnte Arten zu sehen. Ich möchte noch anmerken, dass die Belege noch nicht nachbestimmt wurden, und daher eventuell Fehlbestimmungen enthalten sein können.
Allium lusitanicum:
Blackstonia perfoliata subsp. serotina (angeblich ist das eine eigene Unterart, weil die Laubblätter nicht ganz verwachsen, sondern etwas eingeschnitten sind):
Eryngium amethystinum:
Helichrysum italicum (das wird in der Nähe auch feldmäßig kultiviert, da Wildsammlungen nicht mehr erlaubt sind bzw. die Bestände stark geschädigt hatten):
Melilotus indicus:
Xanthium spinosum:
Kickxia elatine subsp. crinita (mit behaarten Blütenstielen):
Sporobolus neglectus massenhaft auf den schottrigen Ruderalflächen (das niedrige neben Bothriochloa ischaemum):
Sowie Bromus cf. squarrosus (am ersten Bild mit Tragus racemosus):
Auf der Weiterfahrt sind wir kurz stehen geblieben und am schottrigen Straßenrand fand ich Polycnemum majus:
Bevor es ins Hotel ging, haben wir noch eine Abbaugrube und Erddeponie nördlich von Krk aufgesucht. Dort gab es u.a. Artemisia annua zu sehen:
Weiters Ecballium elaterium mit noch unreifen und daher noch nicht "explosiven" Früchten:
Die anderen Tage folgen in Fortsetzungen...
Schöne Grüße
Stefan
vom 11.-14. Oktober war ich mit Walter Rottensteiner und zwei anderen Botanikern in Krk unterwegs um Funddaten, Belege und Fotos für Walters geplante Krk-Flora zu sammeln bzw. aufzunehmen. Wir haben am Freitag am frühen Nachmittag Krk erreicht und gleich die Bucht östlich der Brücke, die Krk mit dem Festland verbindet, aufgesucht. Am Ufer gab es einige interessante aber auch gewohnte Arten zu sehen. Ich möchte noch anmerken, dass die Belege noch nicht nachbestimmt wurden, und daher eventuell Fehlbestimmungen enthalten sein können.
Allium lusitanicum:
Blackstonia perfoliata subsp. serotina (angeblich ist das eine eigene Unterart, weil die Laubblätter nicht ganz verwachsen, sondern etwas eingeschnitten sind):
Eryngium amethystinum:
Helichrysum italicum (das wird in der Nähe auch feldmäßig kultiviert, da Wildsammlungen nicht mehr erlaubt sind bzw. die Bestände stark geschädigt hatten):
Melilotus indicus:
Xanthium spinosum:
Kickxia elatine subsp. crinita (mit behaarten Blütenstielen):
Sporobolus neglectus massenhaft auf den schottrigen Ruderalflächen (das niedrige neben Bothriochloa ischaemum):
Sowie Bromus cf. squarrosus (am ersten Bild mit Tragus racemosus):
Auf der Weiterfahrt sind wir kurz stehen geblieben und am schottrigen Straßenrand fand ich Polycnemum majus:
Bevor es ins Hotel ging, haben wir noch eine Abbaugrube und Erddeponie nördlich von Krk aufgesucht. Dort gab es u.a. Artemisia annua zu sehen:
Weiters Ecballium elaterium mit noch unreifen und daher noch nicht "explosiven" Früchten:
Die anderen Tage folgen in Fortsetzungen...
Schöne Grüße
Stefan
- Stefan Lefnaer
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Kartierungs-, Sammel- und Foto-Exkursion nach Krk II
Am Samstag besuchten wir die Bucht von Čižići. Leider war der Himmel meist bedeckt und die Fotos wurden daher suboptimal. Zwischen Straße und Meeresufer hat sich viel Paspalum dilatatum ausgebreitet:
Interessant sind die dortigen Kunstrasen mit Massenvorkommen von Spiranthes spiralis...
...und Prospero autumnale. Diese Art unterscheidet sich von der ebenfalls in Istrien heimischen P. elisae durch die innen nicht rosa sondern weiße Zwiebel:
Im Uferbereich weiters Althaea taurinensis, die sich von A. officinalis durch die tiefer eingeschnittenen Laubblätter unterscheidet (sowie einigen weiteren sich aber überlappenden Merkmalen):
Weiters dann Cirsium creticum:
Hier zwei Bilder von den großflächigen Salzstandorten:
In einer feuchten Mulde auf einer Wiese viel Gratiola officinalis:
Heliotropium europaeum wächst hier auf jedem Erdhaufen:
Danach haben wir einen kurzen Abstecher zum Strand bei Šilo gemacht und u.a. Paronychia kapela gesehen:
Zum Schluß noch etwas Nicht-botanisches, ein Bild der Marina und Altstadt von Vrbnik:
Interessant sind die dortigen Kunstrasen mit Massenvorkommen von Spiranthes spiralis...
...und Prospero autumnale. Diese Art unterscheidet sich von der ebenfalls in Istrien heimischen P. elisae durch die innen nicht rosa sondern weiße Zwiebel:
Im Uferbereich weiters Althaea taurinensis, die sich von A. officinalis durch die tiefer eingeschnittenen Laubblätter unterscheidet (sowie einigen weiteren sich aber überlappenden Merkmalen):
Weiters dann Cirsium creticum:
Hier zwei Bilder von den großflächigen Salzstandorten:
In einer feuchten Mulde auf einer Wiese viel Gratiola officinalis:
Heliotropium europaeum wächst hier auf jedem Erdhaufen:
Danach haben wir einen kurzen Abstecher zum Strand bei Šilo gemacht und u.a. Paronychia kapela gesehen:
Zum Schluß noch etwas Nicht-botanisches, ein Bild der Marina und Altstadt von Vrbnik:
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Krk-Exkursion - Amaranthaceen-Exkurs I
Als Vorbereitung auf den nächsten Tag schon einmal ein detaillierter Abstecher zum schönen Amaranthus deflexus (mit Dank an Johannes, der uns die Art bestimmt hat!). Diese bei uns unbeständige und seltene Art ist in Krk recht häufig anzutreffen und soll im folgenden genauer vorgestellt werden. Zuerst der oben feinflaumige Stängel:
Dann die Laubblätter:
Der endständige, eine Scheinähre bildende Blütenstand:
Von den anderen bei uns heimischen Amaranthus-Arten ist die Art sehr einfach anhand der länglichen, längsgestreifen Früchte zu unterscheiden. Diese sind viel größer als der relativ kleine Same und besitzen daher einen markanten Hohlraum (siehe das vorletzte Foto):
Hier noch die etwas länglichen Samen:
Dann die Laubblätter:
Der endständige, eine Scheinähre bildende Blütenstand:
Von den anderen bei uns heimischen Amaranthus-Arten ist die Art sehr einfach anhand der länglichen, längsgestreifen Früchte zu unterscheiden. Diese sind viel größer als der relativ kleine Same und besitzen daher einen markanten Hohlraum (siehe das vorletzte Foto):
Hier noch die etwas länglichen Samen:
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Re: Kartierungs-, Sammel- und Foto-Exkursion nach Krk
Am Sonntag ging es dann weiter an den Strand bei Kornić. Hier unser kleines Exkursionsgrüppchen:
Auf den Ruderalflächen uns vertrauter Amaranthus albus, der allerdings bis vor kurzem noch gar nicht für Krk bekannt war!
Direkt am Strand die stammsukkulente Sarcocornia perennis...
...sowie das ähnliche Arthrocnemum macrostachyum:
Atriplex prostrata s. lat. war in verschiedenen Habitusformen zu beobachten:
Bei uns zerstreut in Äckern zu finden, wächst Kickxia spuria dort am Strandschotter:
Dann ein herziger kleiner Amarant, der sich als der schon oben besprochene Amaranthus deflexus herausgestellt hat:
Dann sind wir zur Bucht von Stara Baška gefahren (dort wo wir im Frühsommer mit dem Boot angelegt hatten!):
Im Herbst war eher wenig zu sehen. Auf einer Ruderalfläche u.a. Carthamus lanatus (subsp. lanatus)...
...sowie Tribulus terrestris:
Auf den Ruderalflächen uns vertrauter Amaranthus albus, der allerdings bis vor kurzem noch gar nicht für Krk bekannt war!
Direkt am Strand die stammsukkulente Sarcocornia perennis...
...sowie das ähnliche Arthrocnemum macrostachyum:
Atriplex prostrata s. lat. war in verschiedenen Habitusformen zu beobachten:
Bei uns zerstreut in Äckern zu finden, wächst Kickxia spuria dort am Strandschotter:
Dann ein herziger kleiner Amarant, der sich als der schon oben besprochene Amaranthus deflexus herausgestellt hat:
Dann sind wir zur Bucht von Stara Baška gefahren (dort wo wir im Frühsommer mit dem Boot angelegt hatten!):
Im Herbst war eher wenig zu sehen. Auf einer Ruderalfläche u.a. Carthamus lanatus (subsp. lanatus)...
...sowie Tribulus terrestris:
- Stefan Lefnaer
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Re: Kartierungs-, Sammel- und Foto-Exkursion nach Krk
Am Nachmittag haben wir dann den Straßenrand bei Jurandvor angesehen. Reseda phyteuma gibt es in Krk zuhauf:
Solanum villosum subsp. alatum auch, zudem in Übergröße:
Dann ein größeres Individuum von Amaranthus deflexus:
Weiter ging es zur Bucht von Baška:
Direkt auf den steilen Wänden wuchs das uns bekannte Samolus valerandi:
Besonders hübsch anzusehen waren die vielfältigen Farbvarianten von Kali cf. soda. Vielleicht war es nur K. tragus, das muss erst geklärt werden, aber schön ist es so oder so!
Eine Rarität hingegen ist Asperula borbasiana, die wir aber nur fruchtend vorfanden:
In einem Bach dann etwas für uns ganz kommunes, aber für Krk noch nicht bekannt: Veronica beccabunga.
Als wir dann auf Arundo donax stießen, von dem es eine alte Angabe gibt, musste dies natürlich umgehend fotografisch festgehalten werden:
Zum Schluss suchten wir noch eine Erddeponie auf, die sich als wahre Fundgrube erwies (wie so oft). U.a. fanden wir Amaranthus caudatus neu für Krk und diverse weitere verwilderte Zierpflanzen.
Solanum villosum subsp. alatum auch, zudem in Übergröße:
Dann ein größeres Individuum von Amaranthus deflexus:
Weiter ging es zur Bucht von Baška:
Direkt auf den steilen Wänden wuchs das uns bekannte Samolus valerandi:
Besonders hübsch anzusehen waren die vielfältigen Farbvarianten von Kali cf. soda. Vielleicht war es nur K. tragus, das muss erst geklärt werden, aber schön ist es so oder so!
Eine Rarität hingegen ist Asperula borbasiana, die wir aber nur fruchtend vorfanden:
In einem Bach dann etwas für uns ganz kommunes, aber für Krk noch nicht bekannt: Veronica beccabunga.
Als wir dann auf Arundo donax stießen, von dem es eine alte Angabe gibt, musste dies natürlich umgehend fotografisch festgehalten werden:
Zum Schluss suchten wir noch eine Erddeponie auf, die sich als wahre Fundgrube erwies (wie so oft). U.a. fanden wir Amaranthus caudatus neu für Krk und diverse weitere verwilderte Zierpflanzen.
- Stefan Lefnaer
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Krk-Exkursion - Amaranthaceen-Exkurs II
Hier ein weiterer Exkurs zur Familie der schönen Amaranthaceen. Bei uns ist Amaranthus powellii eine sehr häufige Erscheinung, auf Krk haben wir es jedoch kein einziges Mal gesehen. Es gibt dort jedoch eine sehr ähnliche Art, die man (ich zumindest) nicht so einfach unterscheiden kann: A. hybridus. Laut Johannes Walter geht dies am besten über den Blüten- bzw. Fruchtstand, der beim Angreifen überhaupt nicht sticht. Hier im folgenden Detailfotos zu der Art. Der Stängel ist oben etwas kurzhaarig:
Dann Laubblattober- und -unterseite:
Blütenstand:
Die Früchte sind sich mit einem Querriss öffnende Deckelkapseln. Das Merkmal "Oberes Ende der Fr kurz-zylindrisch, parallelrandig, 0,4–0,5 mm lg, dadurch Gri von der Fr deutl. abgesetzt" lässt sich nicht nachvollziehen, abgesetzt ist da gar nichts. Das ist aus meiner Sicht nicht zur Bestimmung geeignet. Schön sieht man jedoch die 4-5 schmallanzettlichen Perigonblätter. Die Vorblätter sind kürzer als bei A. powellii.
Hier noch ein Foto von den Samen:
Ich werde nun ich Österreich alle Pflanzen, die ich bisher als A. powellii eingestuft hätte, genauer ansehen. Vielleicht ist die Art bei uns doch häufiger und wird übersehen? Ob es mir gelingen wird immer zu einer sicheren Zuordnung zu gelangen, ist aber nicht so sicher...
Dann Laubblattober- und -unterseite:
Blütenstand:
Die Früchte sind sich mit einem Querriss öffnende Deckelkapseln. Das Merkmal "Oberes Ende der Fr kurz-zylindrisch, parallelrandig, 0,4–0,5 mm lg, dadurch Gri von der Fr deutl. abgesetzt" lässt sich nicht nachvollziehen, abgesetzt ist da gar nichts. Das ist aus meiner Sicht nicht zur Bestimmung geeignet. Schön sieht man jedoch die 4-5 schmallanzettlichen Perigonblätter. Die Vorblätter sind kürzer als bei A. powellii.
Hier noch ein Foto von den Samen:
Ich werde nun ich Österreich alle Pflanzen, die ich bisher als A. powellii eingestuft hätte, genauer ansehen. Vielleicht ist die Art bei uns doch häufiger und wird übersehen? Ob es mir gelingen wird immer zu einer sicheren Zuordnung zu gelangen, ist aber nicht so sicher...
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Re: Kartierungs-, Sammel- und Foto-Exkursion nach Krk
Bevor es botanisch weitergeht zur Auflockerung noch ein paar Bilder von Krk bei Nacht:
-
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Re: Kartierungs-, Sammel- und Foto-Exkursion nach Krk
vielen dank für den reisebericht.
von mir aus kann´s gern weitergehen.
von mir aus kann´s gern weitergehen.
- Stefan Lefnaer
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Krk-Exkursion - Amaranthaceen-Exkurs III
Wie wir alle wissen, nimmt die Gattung Polycnemum eine Zwischenstellung zwischen den zwei alten Familien (sensu EfÖLS3) der Amaranthaceae und Chenopodiaceae ein. Daher ist dies eine gute Gelegenheit hier überzuleiten. Polycnemum majus haben wir ja bereits ganz oben kennen gelernt. Im folgenden sollen die Details diese schönen Art dargestellt werden. Hier Fotos von Zweigen mit den typischen nadelförmigen Laubblättern. In deren Achseln befinden sich die Blüten bzw. Früchte.
Die Blüten/Früchte weisen fünf häutige Perigonblätter auf sowie am Grund zwei spitze Vorblätter, die bei dieser Art mindestens so lang wie die Perigonblätter sind:
Die Frucht ist eine Nuss mit einem ringförmigen Wulst oben. Hier abgebildet gemeinsam mit Samen:
Die Blüten/Früchte weisen fünf häutige Perigonblätter auf sowie am Grund zwei spitze Vorblätter, die bei dieser Art mindestens so lang wie die Perigonblätter sind:
Die Frucht ist eine Nuss mit einem ringförmigen Wulst oben. Hier abgebildet gemeinsam mit Samen:
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Krk-Exkursion - Amaranthaceen-Exkurs IV
Nach dieser Überleitung sind wir bei Chenopodium angelangt, nämlich bei Chenopodium opulifolium. Ganz einfach ist die Art wohl nicht zu unterscheiden, aber für Ch. album agg.-Verhältnisse noch eher harmlos. Laut Johannes unterscheidet man sie am besten an den ungefähr gleich langen wie breiten dreilappigen und etwas dicklichen Laubblättern (auch die obersten müssen so sein!), deren Spreite meist nicht länger als 5 cm ist. Zudem ist der sparrige Wuchs ein Hinweis. Hier Fotos der Laubblätter:
Die Blüten- und Fruchtknäuel sind ungleichmßg angeordnet und klumpig gehäuft:
Wunderschön die Blüten/Früchte mit Blasenhaaren die wie kleine Perlen schimmern:
Die Samen, hier mit Fruchtwand...
...und hier mit entfernter Fruchtwand, sind auf der Rückseite schwach radiär gerillt...
...und von der Seite gesehen nicht gekielt:
Die Blüten- und Fruchtknäuel sind ungleichmßg angeordnet und klumpig gehäuft:
Wunderschön die Blüten/Früchte mit Blasenhaaren die wie kleine Perlen schimmern:
Die Samen, hier mit Fruchtwand...
...und hier mit entfernter Fruchtwand, sind auf der Rückseite schwach radiär gerillt...
...und von der Seite gesehen nicht gekielt:
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