Naturpark Sparbach
- Hermann Falkner
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Naturpark Sparbach
Liebes Forum,
wie schon im Galeopsis-Workshop gepostet, ist der Naturpark Sparbach botanisch interessanter, als man vielleicht meinen könnte (bzw. ganz sicher jedenfalls, als ich gedacht habe ;-). Für Besucher geöffnet ist er nur von Ende März/Anfang April bis Anfang November, von 09:00 - 18:00 (gegen Eintritt EUR 6,--), nur bei Veranstaltungen zu teils abweichenden Zeiten, und man darf nur wohl etwas weniger als die Hälfte des Parks betreten (Rest ist Wildschutzgebiet), was vielleicht für die Orchideenführung (war heuer am 10.05.19 mit Norbert Novak) dann möglicherweise nicht gegolten hat.
Auf der Naturparkseite werden angeführt: Veratrum nigrum, Dictamnus albus, Cephalanthera rubra sowie longifolia und/oder damasionum ("Weisses W."); Auf einer Schautafel bei der Köhlerhausruine am Heuberg wird dann auch noch Pulsatilla grandis angeführt, weiters "Mehlbeeren", Pinus nigra, Juniperus communis (mit dem Hinweis Weidezeiger, da hier früher beweidet worden ist) und Cornus mas.
Der Wald ist durch die Wildschweine natürlich schon in Mitleidenschaft gezogen und bei geringerem Wildbestand würde man ganz sicher mehr sehen, trotzdem war aber insbes. der Heuberg durchaus sehr interessant.
Neben den im Naturpark-Plan angeschriebenen "Baumriesen" (Fagus sylvatica und Pinus sylvestris - als "Weiss-Kiefer" angeschrieben = der "Förster-Name") gibt es auch noch viele weitere schöne alte Bäume.
Pinus nigra könnte am Heuberg durchaus autochthon sein, kurioserweise dominiert dort aber stellenweise dennoch Fagus sylvatica - allerdings als "Buchen-Kampfwald" (Krumm- bis Krüppelwuchs), der Standort ist also offenbar suboptimal für die Art, trotzdem aber noch gut genug, um Pinus nigra Paroli zu bieten. Einen reinen (und sicherlich auch nativen) Pinus-nigra-Bestand wie zB in der Mödlinger Klause gibt es am Heuberg offenbar aber nicht.
Gepflanzt übrigens stellenweise auch Picea abies und Pinus sylvestris; Abies alba kommt auch vor, das könnte aber durchaus ein natürliches Vorkommen sein, die Art findet man ja im Wienerwald immer wieder einmal.
Pulsatilla grandis habe ich vegetativ nicht gesehen (und wird man in Blüte zu den Besuchszeiten auch nie sehen können).
Welche Orchideen ausser Cephalanthera zu finden sind (ob jetzt nur 2 oder alle 3 Arten), kann sicherlich also Norbert Novak beantworten; gefunden hab ich nur vegetative Individuen von (sicherlich) Epipactis sp.
Dictamnus albus war am Heuberg fruchtend reichlich vorhanden, ebenso Vincetoxicum hirundinaria, und Cornus mas natürlich nicht nur dort; Juniperus communis gibt's wohl nur am Heuberg, ist dort aber kaum akut bedroht, so rasch wird die Fläche dort nicht zuwachsen (alle diese Arten ohne Bild).
Für mich überraschend und ungewöhnlich ist das häufige Vorkommen von Galeopsis angustifolia: schon im stark frequentierten Bereich rund um die Spielplätze - mehrfach an den Wegrändern. Am Heuberg kommt die Art im "Kalkschutt" offenbar natürlich vor, und dürfte sich von dort ausgehend über die Forstwege verbreitet haben. - Die dunklen Drüsenköpfchen von G. angustifolia kann man am 2. Bild gut erkennen, nicht alle sind aber dunkel, es sind auch helle dabei.
Ausserdem kommt im "normalen" Wald (eher selten) auch noch Galeopsis pubescens subsp. pubescens vor.
Abgesehen vom Heuberg sind die dominierenden Waldgesellschaften Eichen-Hainbuchen-Wälder und Buchenwälder, bzw. stellenweise auch thermophile Eichenwälder, wo ich anhand der Rinde auch Quercus pubescens vermuten wäre, lässt sich halt um diese Jahreszeit schwer sicher bestimmen (insbes. ob rein oder Hybride); lt. Schautafeln sind die vorkommenden Eichenarten Quercus petraea (trifft sicher zu) und Qu. cerris (lässt sich anhand zahlreicher herumliegender Cupulae sehr leicht verifizieren).
Im thermophilen Eichenwald am unteren Heuberg hab ich mich an Sorbus sp. versucht, traue mir aber keine genauere Bestimmung als Sorbus aria agg. zu.
Schwerpunktmässig am Heuberg bei und unterhalb der Köhlerhausruine findet man auch Allium lusitanicum, ebenso aber auch bei der Ruine Johannstein; die gefundene Melica wäre nur kletternd erreichbar gewesen, nach Habitus sollte es sich aber um Melica (cf.) ciliata handeln. Unterhalb der Köhlerhausruine findet man die Art im (zweifellos) natürlichen Habitat.
Die gezeigte Campanula glomerata belasse ich mit cf., weil sie "eigentlich" stärker behaart ist, als sie sein "dürfte" - müsste aber doch eigentlich diese sein, denke ich. Sie ist unterhalb der Köhlerhausruine nicht gerade häufig, aber doch mehrfach vorhanden.
wie schon im Galeopsis-Workshop gepostet, ist der Naturpark Sparbach botanisch interessanter, als man vielleicht meinen könnte (bzw. ganz sicher jedenfalls, als ich gedacht habe ;-). Für Besucher geöffnet ist er nur von Ende März/Anfang April bis Anfang November, von 09:00 - 18:00 (gegen Eintritt EUR 6,--), nur bei Veranstaltungen zu teils abweichenden Zeiten, und man darf nur wohl etwas weniger als die Hälfte des Parks betreten (Rest ist Wildschutzgebiet), was vielleicht für die Orchideenführung (war heuer am 10.05.19 mit Norbert Novak) dann möglicherweise nicht gegolten hat.
Auf der Naturparkseite werden angeführt: Veratrum nigrum, Dictamnus albus, Cephalanthera rubra sowie longifolia und/oder damasionum ("Weisses W."); Auf einer Schautafel bei der Köhlerhausruine am Heuberg wird dann auch noch Pulsatilla grandis angeführt, weiters "Mehlbeeren", Pinus nigra, Juniperus communis (mit dem Hinweis Weidezeiger, da hier früher beweidet worden ist) und Cornus mas.
Der Wald ist durch die Wildschweine natürlich schon in Mitleidenschaft gezogen und bei geringerem Wildbestand würde man ganz sicher mehr sehen, trotzdem war aber insbes. der Heuberg durchaus sehr interessant.
Neben den im Naturpark-Plan angeschriebenen "Baumriesen" (Fagus sylvatica und Pinus sylvestris - als "Weiss-Kiefer" angeschrieben = der "Förster-Name") gibt es auch noch viele weitere schöne alte Bäume.
Pinus nigra könnte am Heuberg durchaus autochthon sein, kurioserweise dominiert dort aber stellenweise dennoch Fagus sylvatica - allerdings als "Buchen-Kampfwald" (Krumm- bis Krüppelwuchs), der Standort ist also offenbar suboptimal für die Art, trotzdem aber noch gut genug, um Pinus nigra Paroli zu bieten. Einen reinen (und sicherlich auch nativen) Pinus-nigra-Bestand wie zB in der Mödlinger Klause gibt es am Heuberg offenbar aber nicht.
Gepflanzt übrigens stellenweise auch Picea abies und Pinus sylvestris; Abies alba kommt auch vor, das könnte aber durchaus ein natürliches Vorkommen sein, die Art findet man ja im Wienerwald immer wieder einmal.
Pulsatilla grandis habe ich vegetativ nicht gesehen (und wird man in Blüte zu den Besuchszeiten auch nie sehen können).
Welche Orchideen ausser Cephalanthera zu finden sind (ob jetzt nur 2 oder alle 3 Arten), kann sicherlich also Norbert Novak beantworten; gefunden hab ich nur vegetative Individuen von (sicherlich) Epipactis sp.
Dictamnus albus war am Heuberg fruchtend reichlich vorhanden, ebenso Vincetoxicum hirundinaria, und Cornus mas natürlich nicht nur dort; Juniperus communis gibt's wohl nur am Heuberg, ist dort aber kaum akut bedroht, so rasch wird die Fläche dort nicht zuwachsen (alle diese Arten ohne Bild).
Für mich überraschend und ungewöhnlich ist das häufige Vorkommen von Galeopsis angustifolia: schon im stark frequentierten Bereich rund um die Spielplätze - mehrfach an den Wegrändern. Am Heuberg kommt die Art im "Kalkschutt" offenbar natürlich vor, und dürfte sich von dort ausgehend über die Forstwege verbreitet haben. - Die dunklen Drüsenköpfchen von G. angustifolia kann man am 2. Bild gut erkennen, nicht alle sind aber dunkel, es sind auch helle dabei.
Ausserdem kommt im "normalen" Wald (eher selten) auch noch Galeopsis pubescens subsp. pubescens vor.
Abgesehen vom Heuberg sind die dominierenden Waldgesellschaften Eichen-Hainbuchen-Wälder und Buchenwälder, bzw. stellenweise auch thermophile Eichenwälder, wo ich anhand der Rinde auch Quercus pubescens vermuten wäre, lässt sich halt um diese Jahreszeit schwer sicher bestimmen (insbes. ob rein oder Hybride); lt. Schautafeln sind die vorkommenden Eichenarten Quercus petraea (trifft sicher zu) und Qu. cerris (lässt sich anhand zahlreicher herumliegender Cupulae sehr leicht verifizieren).
Im thermophilen Eichenwald am unteren Heuberg hab ich mich an Sorbus sp. versucht, traue mir aber keine genauere Bestimmung als Sorbus aria agg. zu.
Schwerpunktmässig am Heuberg bei und unterhalb der Köhlerhausruine findet man auch Allium lusitanicum, ebenso aber auch bei der Ruine Johannstein; die gefundene Melica wäre nur kletternd erreichbar gewesen, nach Habitus sollte es sich aber um Melica (cf.) ciliata handeln. Unterhalb der Köhlerhausruine findet man die Art im (zweifellos) natürlichen Habitat.
Die gezeigte Campanula glomerata belasse ich mit cf., weil sie "eigentlich" stärker behaart ist, als sie sein "dürfte" - müsste aber doch eigentlich diese sein, denke ich. Sie ist unterhalb der Köhlerhausruine nicht gerade häufig, aber doch mehrfach vorhanden.
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Naturpark Sparbach: Heuberg - Baumriesen, v. a. Fagus sylvatica - 20190817_0159_P8176836.jpg (1.69 MiB) 3978 mal betrachtet
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Epipactis sp. - 20190817_0075_P8176749.jpg (766.06 KiB) 3978 mal betrachtet
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Galeopsis angustifolia - 20190817_0156_P8176833.jpg (636.52 KiB) 3978 mal betrachtet
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Galeopsis angustifolia - 20190817_0043_P8176717.jpg (741.49 KiB) 3978 mal betrachtet
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Galeopsis pubescens subsp. pubescens - 20190817_0034_P8176708.jpg (655.88 KiB) 3978 mal betrachtet
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Sorbus aria agg. - 20190817_0136_P8176813.jpg (872.66 KiB) 3978 mal betrachtet
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Allium lusitanicum - Ruine Johannstein - 20190817_0243_P8176920.jpg (569.26 KiB) 3978 mal betrachtet
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Allium lusitanicum & Melica cf. ciliata - Ruine Johannstein - 20190817_0239_P8176916.jpg (1.11 MiB) 3978 mal betrachtet
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Allium lusitanicum - unterhalb Köhlerhausruine - 20190817_0164_P8176841.jpg (1.27 MiB) 3978 mal betrachtet
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Campanula cf. glomerata - 20190817_0146_P8176823.jpg (1.07 MiB) 3978 mal betrachtet
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Zuletzt geändert von Hermann Falkner am Sonntag 18. August 2019, 21:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Naturpark Sparbach
oh, spannend für mich vor allem die campanulafront. da gibts noch viiiel forschungsbedarf. freut mich, dass auch du eine spätblühsippe ins forum gebracht hast.
und melica: auf kalkfelsen ist melica ciliata einzig typisch, transsylvanica wäre ein wunder (so zumindest mein erfahrungsschatz).
und melica: auf kalkfelsen ist melica ciliata einzig typisch, transsylvanica wäre ein wunder (so zumindest mein erfahrungsschatz).
- Hermann Falkner
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Re: Naturpark Sparbach
kurt nadler hat geschrieben:und melica: auf kalkfelsen ist melica ciliata einzig typisch, transsylvanica wäre ein wunder (so zumindest mein erfahrungsschatz).
Danke, das stärkt mein Selbstvertrauen ;-) ich bilde mir nämlich ein, die beiden Arten in diesem = fruchtendem Zustand auch von weitem schon relativ sicher unterscheiden zu können :-) - Fortsetzung folgt gleich!
- Hermann Falkner
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Re: Naturpark Sparbach
Kickxia spuria (ich hoffe, richtig bestimmt!) ist auch so eine durchaus nicht alltägliche Pflanze; nur in wenigen Individuen unweit vom Heuberg an einer Forststrasse gefunden, gemeinsam mit Galeopsis angustifolia.
Bei Asplenium trichomanes will ich mich eines Urteils enthalten, welche Unterart es wohl sein könnte ;-)
Am selben Felsen auch Hylotelephium, und obwohl noch nicht in Blüte, sprechen doch die Blätter (durchwegs gegenständig und mit "gutem Willen" vielleicht schwach herzförmiger Grund und sitzend) eher für H. maximum.
Ein kleines Kuriosum ist das Bild mit Oxalis acetosella (im Kalkfelsen! halb verwelkt).
Die Asplenium-Art ist vielleicht so gar nicht bestimmbar (ich hab sie vor Ort für A. ruta-muraria gehalten, das stimmt aber womöglich gar nicht!), ich habe die aber trotzdem auch im Bestimmungsforum gepostet.
Zum Abschluss dann noch ein paar Allerweltsarten: Inula conyza (die verblühte Pflanze im Vordergrund ist Hypericum perforatum, auch zahlreich vorhanden), Salvia glutinosa mit Mentha cf. longifolia (also entweder longifolia oder eine Hybride, ist bei Mentha ja nicht ganz so einfach, ich hätt's für longifolia s. str. gehalten), Impatiens noli-tangere mit I. parviflora (letztere viel häufiger, wie so oft im Wienerwald), Leonurus cardiaca > falsch! ist wohl eher Stachys germanica subsp. germanica (s. u.) etc. etc.
... ah ja, und ganz vergessen hab ich auch noch: Atropa bella-donna ist dort sehr häufig, das ist zwar für den Wienerwald eh nix besonderes, dort ist sie aber noch häufiger, bild ich mir ein (oder es fällt mehr auf, weil es relativ wenig Krautschicht gibt - und die Atropa von den Säuen vielleicht in Ruhe gelassen wird ;-). Bzw. sind natürlich auch viele andre häufige Wienerwaldpflanzen vorhanden, wie Cyclamen purpurascens, Hepatica nobilis, etc.
Bei Asplenium trichomanes will ich mich eines Urteils enthalten, welche Unterart es wohl sein könnte ;-)
Am selben Felsen auch Hylotelephium, und obwohl noch nicht in Blüte, sprechen doch die Blätter (durchwegs gegenständig und mit "gutem Willen" vielleicht schwach herzförmiger Grund und sitzend) eher für H. maximum.
Ein kleines Kuriosum ist das Bild mit Oxalis acetosella (im Kalkfelsen! halb verwelkt).
Die Asplenium-Art ist vielleicht so gar nicht bestimmbar (ich hab sie vor Ort für A. ruta-muraria gehalten, das stimmt aber womöglich gar nicht!), ich habe die aber trotzdem auch im Bestimmungsforum gepostet.
Zum Abschluss dann noch ein paar Allerweltsarten: Inula conyza (die verblühte Pflanze im Vordergrund ist Hypericum perforatum, auch zahlreich vorhanden), Salvia glutinosa mit Mentha cf. longifolia (also entweder longifolia oder eine Hybride, ist bei Mentha ja nicht ganz so einfach, ich hätt's für longifolia s. str. gehalten), Impatiens noli-tangere mit I. parviflora (letztere viel häufiger, wie so oft im Wienerwald), Leonurus cardiaca > falsch! ist wohl eher Stachys germanica subsp. germanica (s. u.) etc. etc.
... ah ja, und ganz vergessen hab ich auch noch: Atropa bella-donna ist dort sehr häufig, das ist zwar für den Wienerwald eh nix besonderes, dort ist sie aber noch häufiger, bild ich mir ein (oder es fällt mehr auf, weil es relativ wenig Krautschicht gibt - und die Atropa von den Säuen vielleicht in Ruhe gelassen wird ;-). Bzw. sind natürlich auch viele andre häufige Wienerwaldpflanzen vorhanden, wie Cyclamen purpurascens, Hepatica nobilis, etc.
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Asplenium trichomanes - 20190817_0091_P8176765.jpg (1.01 MiB) 3969 mal betrachtet
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Hylotelephium cf. maximum & Asplenium trichomanes - 20190817_0090_P8176764.jpg (805.5 KiB) 3969 mal betrachtet
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Oxalis acetosella & Asplenium sp. - 20190817_0088_P8176762.jpg (1.15 MiB) 3969 mal betrachtet
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Inula conyza - 20190817_0130_P8176804.jpg (617.21 KiB) 3969 mal betrachtet
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Salvia glutinosa & Mentha cf. longifolia - 20190817_0127_P8176801.jpg (721.97 KiB) 3969 mal betrachtet
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cf. Stachys germanica subsp. germanica - 20190817_0071_P8176745.jpg (677.24 KiB) 3969 mal betrachtet
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Zuletzt geändert von Hermann Falkner am Montag 19. August 2019, 06:25, insgesamt 1-mal geändert.
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OnlineStefan Lefnaer
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Re: Naturpark Sparbach
Kann das letzte nicht Stachys germanica subsp. germanica sein? Ich seh jedenfalls kein einziges "Löwenschwanzblatt". Hast du noch ein Foto von der ganzen Pflanze?
Kickxia spuria passt übrigens.
Kickxia spuria passt übrigens.
- Hermann Falkner
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Re: Naturpark Sparbach
Stefan Lefnaer hat geschrieben:Kann das letzte nicht Stachys germanica subsp. germanica sein? Ich seh jedenfalls kein einziges "Löwenschwanzblatt". Hast du noch ein Foto von der ganzen Pflanze?
Du könntest recht haben! - leider hab ich nicht sehr viel mehr, ich bring einen Ausschnitt aus dem untersten Teil des Bildes, in maximaler Vergrösserung - mehr geht nicht, sorry! - Die blühenden Triebe, die man hier sieht, könnten tatsächlich Seitentriebe derselben Pflanze sein und das spräche dann doch sehr für deine Vermutung. Hab die Pflanze leider voreilig und ohne genau zu schauen als Leonurus abgestempelt und mich nicht wirklich damit befasst ...
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Re: Naturpark Sparbach
Das cf bei Mentha longifolia kannst von mir aus streichen; auch jenes bei Hylotelephium maximum. das Asplenium sp. ist ziemlich sicher A. ruta-muraria. Die Unterart bei A. trichomanes dürfte, wenn auf Kalkfels wachsend, ssp. quadrivalens sein.
Viele Grüße
Oliver
Viele Grüße
Oliver
- Hermann Falkner
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Re: Naturpark Sparbach
Danke herzlich für die Anmerkungen, Oliver ;-) also doch eh wohl A. ruta-muraria, hat mich der erste Eindruck doch nicht getäuscht :-)
Lg Hermann
Lg Hermann
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