Orchideen 2020
- Hermann Falkner
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Re: Orchideen 2020
Für mich ein Überraschungsfund am 2. Mai, östlicher Teil Leiser Berge, in aufgelassenem Weinbaugebiet, das teils schon stark verbuscht bzw. bewaldet ist: Orchis purpurea - und zwar in Massenbständen, wie ich sie noch nie zuvor gesehen habe!
Diese Orchidee ist im Weinviertel zwar gar nicht so selten, ich hab aber meist nur Einzelindividuen oder höchstens wenige Exemplare an einer Stelle gefunden.
Hier habe ich aber auf dem Übersichtsbild - einer kleinen Schlagfläche - über 50 blühende Individuen gezählt, nicht blühende Rosetten nicht mitgezählt; an einem andren Standort wenige 100 m entfernt weitere rund 3 Dutzend blühende Ind. und mind. ein Dutzend nichtblühende Rosetten. Dazu zahlreiche verstreute Einzelindividuen im Wald, zwischen Weissdornbüschen oder auf Trockenrasenresten, sogar in umliegenden Wiesen und auf nacktem Erdreich (wo offenbar ein Gebüsch abgeholzt worden ist) sowie neben einem Parkplatz. Gezählte Individuen sind das geschätzt mind. 100 gewesen sein, der Gesamtbestand auf einer vielleicht 400x700 m messenden Fläche könnte ohne weiteres locker über 200 Ind. hinausgehen, ich hab ganz bestimmt nicht alle gesehen.
Ausserdem hab ich auch 1 Ind. von Cephalanthera damasionum gesichtet - die ist im Weinviertel sicherlich seltener als O. purpurea.
Diese Orchidee ist im Weinviertel zwar gar nicht so selten, ich hab aber meist nur Einzelindividuen oder höchstens wenige Exemplare an einer Stelle gefunden.
Hier habe ich aber auf dem Übersichtsbild - einer kleinen Schlagfläche - über 50 blühende Individuen gezählt, nicht blühende Rosetten nicht mitgezählt; an einem andren Standort wenige 100 m entfernt weitere rund 3 Dutzend blühende Ind. und mind. ein Dutzend nichtblühende Rosetten. Dazu zahlreiche verstreute Einzelindividuen im Wald, zwischen Weissdornbüschen oder auf Trockenrasenresten, sogar in umliegenden Wiesen und auf nacktem Erdreich (wo offenbar ein Gebüsch abgeholzt worden ist) sowie neben einem Parkplatz. Gezählte Individuen sind das geschätzt mind. 100 gewesen sein, der Gesamtbestand auf einer vielleicht 400x700 m messenden Fläche könnte ohne weiteres locker über 200 Ind. hinausgehen, ich hab ganz bestimmt nicht alle gesehen.
Ausserdem hab ich auch 1 Ind. von Cephalanthera damasionum gesichtet - die ist im Weinviertel sicherlich seltener als O. purpurea.
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Cephalanthera damasionum - 20200502_0235_P5020237.jpg (607.31 KiB) 3199 mal betrachtet
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Re: Orchideen 2020
Letzten Donnerstag, 29.04.2020 am Nachmittag eine „Orchideenrunde“ in Kaltenleutgeben, Bez. Mödling, NÖ gedreht. Das Ergebnis war mit 2 Ausnahmen sehr ernüchternd /erschreckend.
Kurz die Regenmengen, gemessen in Breitenfurt im Garten seit 1. März
bis 10 März 20 Liter an verschiedenen Tagen
11.März – 2 Liter
13. April 5 Liter
14. April 8 Liter
19. April 6 Liter
1.Mai – 1 Liter
2. Mai – 1,5 Liter
3. Mai – 0,5 Liter
Dementsprechend ist der Zustand der diversen Orchideenarten heuer.
Auf der ersten Wiese ca. 15 Exemplare von Orchis mascula ssp. speciosa. In guten Jahren sind dort bis zu 100 Exemplare vorhanden. Orchis militaris gerade in 2 Exemplaren mit Blühbeginn auffindbar. Normalerweise auch eine größere Anzahl.
Neottia ovata sieht dagegen relativ normal entwickelt aus.
Die erste positive Überraschung auf der Huberram Wiese. Dort konnten nun 50 Exemplare von Orchis pallens gezählt werden. Beim letzten Besuch am 18.04.2020 waren nur 15 Exemplare auffindbar. Da dürfte der Regen Mitte April etwas geholfen haben.
Auf einer weiteren Wiese rund 100 Stück Anacamptis morio, nahezu alle aber stecken geblieben und nur wenige cm hoch.
Auf einer weiteren Wiese ebenfalls Anacamptis morio, in gleicher Miniausführung in geringer Stückzahl (10 Exemplare).
Auf der nächsten Wiese noch immer Orchis pallens blühend (10 Stück), da hat sich seit dem Besuch am 23.04.2020 nicht mehr viel verändert. Für uns neu, ein kleines Vorkommen von Dactylorhiza sambucina (9 Stück – 8x gelb – 1x rot) in dieser Wiese, die Pflanzen aber auch sehr klein.
in 2 Teile geteilt aufgrund Bilderanzahl
Kurz die Regenmengen, gemessen in Breitenfurt im Garten seit 1. März
bis 10 März 20 Liter an verschiedenen Tagen
11.März – 2 Liter
13. April 5 Liter
14. April 8 Liter
19. April 6 Liter
1.Mai – 1 Liter
2. Mai – 1,5 Liter
3. Mai – 0,5 Liter
Dementsprechend ist der Zustand der diversen Orchideenarten heuer.
Auf der ersten Wiese ca. 15 Exemplare von Orchis mascula ssp. speciosa. In guten Jahren sind dort bis zu 100 Exemplare vorhanden. Orchis militaris gerade in 2 Exemplaren mit Blühbeginn auffindbar. Normalerweise auch eine größere Anzahl.
Neottia ovata sieht dagegen relativ normal entwickelt aus.
Die erste positive Überraschung auf der Huberram Wiese. Dort konnten nun 50 Exemplare von Orchis pallens gezählt werden. Beim letzten Besuch am 18.04.2020 waren nur 15 Exemplare auffindbar. Da dürfte der Regen Mitte April etwas geholfen haben.
Auf einer weiteren Wiese rund 100 Stück Anacamptis morio, nahezu alle aber stecken geblieben und nur wenige cm hoch.
Auf einer weiteren Wiese ebenfalls Anacamptis morio, in gleicher Miniausführung in geringer Stückzahl (10 Exemplare).
Auf der nächsten Wiese noch immer Orchis pallens blühend (10 Stück), da hat sich seit dem Besuch am 23.04.2020 nicht mehr viel verändert. Für uns neu, ein kleines Vorkommen von Dactylorhiza sambucina (9 Stück – 8x gelb – 1x rot) in dieser Wiese, die Pflanzen aber auch sehr klein.
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Re: Orchideen 2020
Teil 2 der Kaltenleutgebenrunde am 29.04.2020:
Auf der nächsten Wiese wieder Anacamptis morio, in gleicher Miniausführung in geringer Stückzahl (20 Exemplare).
Erschreckend der Zustand der dort normalerweise in großer Menge vorkommenden Dactylorhiza majalis. Die wenigen heuer sichtbaren Exemplare sind in Vollblüte und maximal 5 cm hoch.
Schlussendlich zufällig auf der letzten Wiese der Runde noch ein kleines Vorkommen von Orchis pallens mit 14 Exemplaren neu entdeckt.
LG Markus
Auf der nächsten Wiese wieder Anacamptis morio, in gleicher Miniausführung in geringer Stückzahl (20 Exemplare).
Erschreckend der Zustand der dort normalerweise in großer Menge vorkommenden Dactylorhiza majalis. Die wenigen heuer sichtbaren Exemplare sind in Vollblüte und maximal 5 cm hoch.
Schlussendlich zufällig auf der letzten Wiese der Runde noch ein kleines Vorkommen von Orchis pallens mit 14 Exemplaren neu entdeckt.
LG Markus
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Re: Orchideen 2020
Heute auf Magerwiese in Alland, ein Exemplar Neotinea tridentata.
"(...) gib ihnen noch zwei südlichere Tage (...)"
- Stefan Lefnaer
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Re: Orchideen 2020
Heute im Glasweiner Wald Cephalanthera longifolia. Für mich war das der Erstfund der Art im Weinviertel. Jurasky 1980 gibt sie aber an. Trotzdem ist das Auftreten aus meiner Sicht ungewöhnlich. Laut EfÖLS3 handelt es sich nämlich um eine "kalkliebende Charakterart der Kalk-BuWälder". Beide, Kalk und Buchen, sind im Glasweiner Wald Mangelware.
- Jürgen Baldinger
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Re: Orchideen 2020
In der 8. Auflage vom Oberndorfer heißt es über Cephalantera damasonium übrigens: zerstreut in Buchen- und Buchen-Tannen-Wäldern, selten im Eichenwald, auf mäßig frischen, basenreichen (meist Kalk), mild-mäßig sauren, tätigen Stein- und Lehmböden. (..) Charakterart des Carici-Fagetum, selten auch in anderen Fagion-Gesellschaften. (...) submediterran-subatlantisch.
Ellenberg führt sie in der 6. Auflage bei den ökologischen Gruppen der mitteleuropäischen Laubwälder in jener der zeitweilig austrocknenden, basenreicheren Böden (Bodenreaktionsgradient: sehr sauer - sauer - mäßig sauer - basenreicher - kalkreich). Die Art sei typisch für den Unterverband der Orchideen-Buchenwälder (Cephalanthero-Fagenion), in dem die Rotbuche relativ am schlechtesten gedeiht. Sie zähle zusammen mit anderen Orchideen-Arten, Convallaria majalis und Vincetoxicum hirundinaria zu solchen Sippen, die auch in wärmeliebenden Eichenmischwäldern vorkommen.
Bei Willner (Wälder und Gebüsche Österreichs) wird C. damasonium ebenfalls als charakteristisch für solche "Orchideen-Buchenwälder" genannt, es gilt hier als gemeinsame Charakterart mit deren südosteuropäischer Vikariante Ostryo-Fagenion, die hierzulande nur mehr verarmt auftritt.
Ellenberg führt sie in der 6. Auflage bei den ökologischen Gruppen der mitteleuropäischen Laubwälder in jener der zeitweilig austrocknenden, basenreicheren Böden (Bodenreaktionsgradient: sehr sauer - sauer - mäßig sauer - basenreicher - kalkreich). Die Art sei typisch für den Unterverband der Orchideen-Buchenwälder (Cephalanthero-Fagenion), in dem die Rotbuche relativ am schlechtesten gedeiht. Sie zähle zusammen mit anderen Orchideen-Arten, Convallaria majalis und Vincetoxicum hirundinaria zu solchen Sippen, die auch in wärmeliebenden Eichenmischwäldern vorkommen.
Bei Willner (Wälder und Gebüsche Österreichs) wird C. damasonium ebenfalls als charakteristisch für solche "Orchideen-Buchenwälder" genannt, es gilt hier als gemeinsame Charakterart mit deren südosteuropäischer Vikariante Ostryo-Fagenion, die hierzulande nur mehr verarmt auftritt.
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- Stefan Lefnaer
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Re: Orchideen 2020
Danke für die Informationen!
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Re: Orchideen 2020
es gibt sie noch!
gestern in auerbach, gde. hirschbach, bez. freistadt, meinem früheren wohnort, seit ca. 6 jahren erstmals wieder meine standardrunde gedreht:
am vorkommen von orchis mascula am rand eines bühels, also eines feldgehölzes, wo über die jahrzehnte je 0-3 blühten, nun ein - wenn auch seichter - heuhaufen! dagegen 20 m weiter am wiesenrand ganz neu erfreuliche 2 blühende.
und auch von platanthera sp. (bifolia damals für mich, vor 25 jahren noch zerstreut in lichten, haselreichen wirtschaftswäldern), die ich seit wirklich geraumer zeit nirgends mehr gefunden hatte, immerhin eine rosette.
(wir haben hier basenreiches silikat als untergrund, was sich auch in der flora niederschlägt; für echte kalkpflanzen reichts aber beiweitem nicht.)
p.s.: noch nachtrag zu den doch recht prominenten vorkommen von o. purpurea im weinviertel: sehr erfreulich und schön!
gestern in auerbach, gde. hirschbach, bez. freistadt, meinem früheren wohnort, seit ca. 6 jahren erstmals wieder meine standardrunde gedreht:
am vorkommen von orchis mascula am rand eines bühels, also eines feldgehölzes, wo über die jahrzehnte je 0-3 blühten, nun ein - wenn auch seichter - heuhaufen! dagegen 20 m weiter am wiesenrand ganz neu erfreuliche 2 blühende.
und auch von platanthera sp. (bifolia damals für mich, vor 25 jahren noch zerstreut in lichten, haselreichen wirtschaftswäldern), die ich seit wirklich geraumer zeit nirgends mehr gefunden hatte, immerhin eine rosette.
(wir haben hier basenreiches silikat als untergrund, was sich auch in der flora niederschlägt; für echte kalkpflanzen reichts aber beiweitem nicht.)
p.s.: noch nachtrag zu den doch recht prominenten vorkommen von o. purpurea im weinviertel: sehr erfreulich und schön!
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Re: Orchideen 2020
Am 03.05.2020 in Breitenfurt, Bez. Mödling an mehreren Punkten, teilweise im Eichenwald direkt, teilweise an den Forstwegrändern immer wieder mehrere Exemplare von Cephalantera longifolia - Schmalblatt-Waldvögelein. In diesem Bereich Flysch - Wienerwald.
Interessant, das diese Art mit der heurigen Trockenheit offenbar weniger Probleme hat, die Exemplare sind überwiegend kräftig und groß (bis über 40 cm).
LG Markus
Interessant, das diese Art mit der heurigen Trockenheit offenbar weniger Probleme hat, die Exemplare sind überwiegend kräftig und groß (bis über 40 cm).
LG Markus
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Re: Orchideen 2020
Auch wieder mal etwas von mir vom 30.4.20
Stoizinger Heide heuer extrem wenige Individuen von Oprhys holoserica und O. Insectifera, Neotinea ustulata…
Trotzdem ein paar Highlights.
O. holoserica
O. insectifera
Neotinea ustulata
Orchis purpurea, vermutlich eine Verbänderung(?)
Anacamptis militaris
Stoizinger Heide heuer extrem wenige Individuen von Oprhys holoserica und O. Insectifera, Neotinea ustulata…
Trotzdem ein paar Highlights.
O. holoserica
O. insectifera
Neotinea ustulata
Orchis purpurea, vermutlich eine Verbänderung(?)
Anacamptis militaris
LG Reini BR
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