Heute war ich kurz beim Bhf Himberg und freute mich über den für mich ersten
Astragalus onobrychis des heurigen Jahres.
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Damit begann der fabaceanische Reigen, der sich neben Anderen mit
Vicia glabrescens und
V. pannonica subsp. striata fortsetzte.
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Zum ersten Mal fand ich
Euphorbia salicifolia, auf hundsordinärem Ruderalstandort an einer Nebenstraße. Sie steht dort zwar neben einer kleinen Erddeponie mit zusätzlicher Ablagerung von Gartenabfällen, nach der pflanzensoziologischen Beschreibung von Oberdorfer könnte das Vorkommen aber natürlich sein; zudem habe ich nach kurzer Recherche keine Hinweise gefunden, dass diese Wolfsmilch-Art kultiviert wird und über Gartenabfälle ausgebracht worden sein könnte; und zuletzt dürfte sie sich ausbreiten, auch auf schlechtere Flächen.
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Am Bankett, ebenfalls für mich in diesem Jahr zum ersten Mal
Puccinellia distans.
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Und schon im kiesigen Randbereichs der Bahntrasse gedeiht dort (in wenigen Exemplaren?) das schöne
Linum tenuifolium.
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