Himantoglossum adriaticum NT —
L7 T7 K5 F3 R8 N3 S0 kann wohl nun als gesichert gelten:

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Ophrys sphegodes (s. str.) konnte ich nicht mehr dort finden, wo ich sie
2023 sah. Dafür ein paar Meter weiter direkt neben dem Weg
Ophrys holoserica EN —
L8 T8 K6 F4 ~
R9 N2 S0 . Zehn Stück konnte ich zählen, vielleicht gibt es im dichten Gebüsch aber noch ein paar weitere. Jetzt könnte man wirklich schon glauben, ein oder eine Ansalber:in laufe frei herum. Andererseits fand ich Ragwurzen in den letzten Jahren an allen möglichen Orten neu für Quadranten. Und zudem könnte die Stelle dort strömungstechnisch günstig gelegen sein: Nämlich als Falle, in der vom Bisamberg angewehte Samen hängen bleiben.

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Über
Astragalus asper VU —
L9 T8 K8 F3 R8 N2 S1 nächst Stammersdorf hatte ich schon
berichtet. Hier, am neuen Fundort, dürfte die Art vermutlich nicht angesalbt worden sein (früher nannte man sowas übrigens
Akklimatisationsgesellschaft; damals steckten Vereine dahinter; heute ist auch die Biodiversität kommodifiziert und gegen Geld erhältlich), sondern auf Ausbreitung vom ersten Fundort beruhen.

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Unweit davon
Lychnis flos-cuculi LC , im PA
VU —
L7 T5 Ki F7 ~
R5 N4 S1 . Auf der Fläche waren während der Corona-Zeit Tiere aus einem Zirkus untergebracht. Möglicherweise verschleppten diese die Diasporen hierher.

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Lotus maritimus VU —
L8 T7 K5 F6 ~
R8 N3 S3 habe ich schon 2023 hier nachgewiesen:

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